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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
PRESSEMITTEILUNG
Berlin - Aussagen zu
Sterblichkeit, Lebenserwartung und Todesursachen erlauben wichtige
Rückschlüsse auf die gesundheitliche Situation der Bevölkerung und deren
Entwicklung. Das jetzt erschienene 52. Heft der
Gesundheitsberichterstattung gibt einen Überblick über die Kennziffern
und Indikatoren zur Beschreibung der Sterblichkeit, die Zahl der
Sterbefälle, die allgemeine Sterblichkeit, die alle Todesursachen
umfasst, die nach Todesursachen differenzierte Sterblichkeit und die
Säuglingssterblichkeit.
Ende 2007 lebten 82,2 Millionen Menschen in Deutschland. In den letzten
Jahren starben 820.000 bis 850.000 Menschen jährlich, rund ein Prozent
der Bevölkerung. Im Jahr 2008 waren 84 Prozent der Gestorbenen 65 Jahre
und älter, 1.033 Mädchen und 1.381 Jungen starben 2008 in ihrem ersten
Lebensjahr.
Im Zeitraum 2006/2008 betrug die Lebenserwartung bei Geburt 82,40 Jahre
für Frauen und 77,17 Jahre für Männer. Im Vergleich zum Zeitraum 1986/88
ist die Lebenserwartung damit deutlich gestiegen, um 4,37 Jahre bei
Frauen und um 5,47 Jahre bei Männern. Die Sterblichkeit der Männer ist
mit großer zeitlicher Stabilität in nahezu allen Altersgruppen erheblich
größer als die der Frauen. Am größten ist diese sogenannte
Übersterblichkeit bei den jungen Erwachsenen, was vor allem auf die
höhere Unfall- und Suizidsterblichkeit der Männer in diesem Alter
zurückzuführen ist. Es wird geschätzt, dass der Großteil der männlichen
Übersterblichkeit verhaltens- und umweltbedingten Faktoren zuzuordnen
ist und biologische Faktoren (die noch nicht bekannt sind) ein bis zwei
Jahre in der Lebenserwartung ausmachen.
Sterblichkeitsunterschiede gibt es auch zwischen Bundesländern und
innerhalb der Länder. Als Ursachen für regionale
Sterblichkeitsunterschiede kommen alle Faktoren in Frage, die einen
Einfluss auf Lebensqualität, Gesundheit und Krankheit haben, etwa
Lebensstilmuster, gesundheitliche Versorgung oder Umweltbelastungen etwa
durch Lärm. Viele gesundheitsbezogene Indikatoren variieren im
Allgemeinen umso stärker, je mehr sich die Regionen sozioökonomisch
unterscheiden. Sterblichkeitsunterschiede können zwischen Regionen mit
unterschiedlichen sozioökonomischen Indikatoren (z. B.
durchschnittliches Einkommen, Bruttowertschöpfung, Arbeitslosigkeit,
Armutsquote) gezeigt werden. Auch Sterblichkeitsunterschiede zwischen
verschiedenen sozialen Gruppen wurden nachgewiesen, es gibt
sozioökonomische Einflussfaktoren (z. B. Bildung, Einkommen,
Erwerbsstatus) auf das individuelle Sterberisiko. Dies alles legt den
Schluss nahe, dass auch bei den regionalen Sterblichkeitsunterschieden
Untersch!
iede der sozioökonomischen Faktoren eine bedeutende Rolle spielen.
Bei dem weit überwiegenden Teil der Sterbefälle wurden Krankheiten des
Kreislaufsystems oder Tumore (Neubildungen) als Todesursache
ausgewiesen. Dass die Todesursachenstatistik nur eine einzige
Todesursache bei einem Sterbefall erfasst, erschwert die Interpretation
der Daten, insbesondere für das höhere Lebensalter, in dem die meisten
Sterbefälle auftreten. Für den Tod eines alten Menschen spielen meist
mehrere Krankheiten eine Rolle (Multimorbidität). Der »Goldstandard« ist
die Todesursachenbestimmung auf der Grundlage einer Autopsie, die in
Deutschland jedoch nur in weniger als zehn Prozent der Todesfälle
erfolgt.
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Berlin, E-Mail: gbe@rki.de, Fax: 030-18754-3513) und ist abrufbar unter http://www.rki.de
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Herausgeber:
Robert Koch-Institut
Nordufer 20
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Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
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