Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
PRESSEMITTEILUNG
Köln - Die private
Krankenversicherung (PKV) erstattet für verschreibungspflichtige
Medikamente im Durchschnitt fast 12 Euro mehr als die gesetzliche
Krankenversicherung (GKV), vor allem da Privatversicherte in der Regel
Anspruch auf die Bezahlung von Originalpräparaten haben. Gleichwohl
verhalten sich immer mehr Privatpatienten kostenbewusster und
entscheiden sich für wirkungsgleiche, aber preisgünstigere Präparate
(Generika).
Dadurch hat sich der Kostenunterschied pro Arzneimittel-Verordnung
zwischen PKV und GKV im Vergleich zu den Vorjahren verringert. Er betrug
im Jahr 2008 noch 13,50 Euro und im Jahr 2007 14,51 Euro. Dies weist
das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherung (WIP) in
seiner aktuellen Studie zur Arzneimittelversorgung der
Privatversicherten nach. Die Hauptursache für den Rückgang des
Kostenunterschiedes ist der zunehmende Anteil an Generika in der
privaten Krankenversicherung. Die Generikaquote in der PKV lag auf dem
generikafähigen Markt im Jahr 2009 bei 55,2% und damit um 3,8
Prozentpunkte höher als im Jahr 2008 und 8,8 Prozentpunkte höher als
2007.
In der GKV beträgt die Generikaquote 89,9 %. Dort wurden allerdings mit
Hilfe gesetzlicher Regelungen Patienten vielfach gezwungen, vom Original
auf ein Generikum zu wechseln. Privatversicherte können dagegen
entsprechend ihren Wünschen entweder ein preisgünstiges Generikum oder
das Originalpräparat erhalten.
Die WIP-Analyse gibt einen umfassenden Überblick über das Verordnungs-
und Umsatzprofil von Privatversicherten. Zudem untersucht sie die
Bedeutung von nicht-verschreibungspflichtigen Medikamenten und von neuen
Arzneimitteln in der PKV. Es wird verdeutlicht, welche Medikamente
Privatversicherte hauptsächlich erhalten und welche Medikamente
maßgeblich für die Arzneimittelausgaben in der PKV verantwortlich sind.
Die Studie „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2009 - Zahlen, Daten, PKV-GKV-Vergleich" kann im Internet unter http://www.wip-pkv.de heruntergeladen oder unentgeltlich bestellt werden.
Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) wurde im Jahr 2005 vom
Verband der privaten Krankenversicherung gegründet. Im Mittelpunkt der
Forschungstätigkeit stehen Finanzierungsfragen im Gesundheitswesen sowie
die Analyse von Leistungsmärkten.
Kontakt
Ansprechpartner:
Dr. Frank Wild
Telefon (0221)9987-1652
Telefax (0221) 9987-1653
E-Mail wip@pkv.de
Gustav-Heinemann-Ufer 74c
50968 Köln
http://www.wip-pkv.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Produktinformation: http://www.pharmarisk.de/konzept
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aporisk.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
http://www.aporisk.de
NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
http://www.aporisk.de
DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
http://www.aporisk.de
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
http://www.aporisk.de
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
www.apotheker-versicherung.com | www.apothekerversicherung.com | www.apotheken-versicherung.eu | www.apothekenversicherungen.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de | www.pharm-assec.de |
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.