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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
PETER LIESE UND HORST SCHNELLHARDT: MUTTERMILCH IST DAS BESTE, ABER OMEGA-3 FETTSÄURE MACHT BABYMILCH IHR ÄHNLICH
Straßburg - Das Europäische
Parlament hat heute einen Einspruch einiger Abgeordneten zurückgewiesen,
wonach es Herstellern von Babymilch, die den Milchzusatz DHA
(Docosahexaensäure) verwenden, untersagt werden sollte, damit werben
dürfen, dass dieser Omega-3 Fettsäure-Zusatz zu einer "normalen
Entwicklung der Netzhaut bei Säuglingen beiträgt". Der Umweltausschuss
des Europäischen Parlaments sprach sich vor rund zwei Wochen in einer
engen Abstimmung gegen den Anspruch der Hersteller aus, so dass heute
das Plenum über den Einspruch entscheiden musste. Darauf machten die
beiden CDU-Europaabgeordneten Dr. Peter Liese und Dr. Horst Schnellhardt
aufmerksam.
"DHA ist eine in der Muttermilch vorkommende Fettsäure, deren
synthetische Variante viele Hersteller von Babymilch zusetzen.
Zahlreiche nationale und internationale Empfehlungen sprechen sich
übereinstimmend für den Zusatz der Omega-3 Fettsäure aus, darunter auch
die deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Die Europäische
Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hat den Gesundheitsanspruch dieses
Zusatzes unabhängig geprüft und befürwortet", so die beiden
CDU-Politiker.
Peter Liese, der selbst als Arzt in einer Kinderklinik tätig war
ergänzte: "Aus Sicht der Kinderheilkunde ist die Muttermilch die
gesündeste Form der Säuglingsnahrung, doch nicht alle Mütter können ihre
Babys über den normalerweise für das Kind benötigten Zeitraum stillen.
Deshalb benötigen wir Säuglingsnahrung, die der Muttermilch so ähnlich
wie möglich ist. Wenn die Hersteller in der Lage sind dieses zu
leisten, dann sollen sich selbstverständlich auch damit werben dürfen
solange die wissenschaftliche Belegbarkeit vorliegt. Diese liegt in
diesem Fall vor und wird von zahlreichen unabhängigen Studien bestätigt,
so dass wir keinen Grund sehen, die Angabe zu verbieten."
Die von den Sozialdemokraten initiierte Resolution behauptet, dass kein
erwiesener Nutzen einer Zugabe der Omega-3 Fettsäure vorliege. "Bewertet
man die genannte Studie unvoreingenommen, belegt sie keineswegs
eventuelle Nachteile für die Kinder. Hinzu kommt, dass sie wesentliche
Studien außer Acht lässt. Die Ablehnung der Resolution ist damit
richtig", so Horst Schnellhardt abschließend.
Kontakt
Dr. med. Peter Liese
Mitglied des Europäischen Parlaments
Büro Brüssel
Tel. +32-2-28 45981
Fax +32-2-28 49981
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B- 1047 Bruxelles
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