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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
PRESSEMITTEILUNG
Berlin - Die Parlamentarische
Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB hat im Rahmen des heutigen
2. DKI-Frühjahrs-Kongresses "Der ältere Patient im Gesundheitswesen -
gerontologische Herausforderungen und erfolgreiche Umsetzungskonzepte"
an alle Beteiligten appelliert, den gerontologischen Herausforderungen
unserer Zeit im Gesundheitswesen gezielt zu begegnen.
Dazu sagte Annette Widmann-Mauz: "Immer mehr Menschen erlangen Dank des
gestiegenen Wohlstandes und des medizinischen Fortschritts ein hohes
Alter. Doch mit zunehmendem Alter wächst das Risiko häufiger und
schwerer zu erkranken. Auch die Zunahme psychischer Erkrankungen im
Alter und die Versorgung von Menschen mit Demenz ist eine der großen
Herausforderungen für die Zukunft und hat sich zu einer
gesundheitspolitischen und ökonomischen Aufgabe von höchster Priorität
entwickelt. Deshalb ist die Weiterentwicklung der Forschung mit dem Ziel
der Entwicklung wirksamer Präventions- und Behandlungsansätze, die
heute noch sehr begrenzt sind, zwingend geboten. Prävention und
Gesundheitsförderung in jedem Lebensalter können dazu beitragen, dass
Krankheiten nicht entstehen, dass die Menschen länger gesund bleiben und
vor allem gesünder älter werden."
Bekannte "Gefäßrisiken" wie zum Beispiel Rauchen, Diabetes, Übergewicht,
Bluthochdruck und soziale Faktoren wie mangelnde geistige Aktivität und
Vereinsamung im Alter erhöhen das Demenzrisiko. Es sind deshalb
innovative Lösungen gefragt, die neben der stationären Betreuung auch
ambulante Versorgungsformen umsetzen. Deshalb gilt es die Stärkung des
Grundsatzes 'ambulant vor stationär' durch multi-professionelle
Hilfsnetze weiter voranzutreiben, um dem Wunsch der meisten
Demenzkranken in der eigenen Häuslichkeit zu verbleiben, zu entsprechen.
Vielen Krankheiten, wie zum Beispiel Krankheiten des
Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparates, des Stoffwechsels und
der Demenz kann durch körperliche Bewegung, ausgewogene Ernährung,
Krankheitsfrüherkennung oder geistige Aktivität bis ins hohe Alter
entgegengewirkt werden. Je früher im Lebensverlauf Präventionsstrategien
umgesetzt und unterstützt werden, desto eher können Risikofaktoren
beeinflusst und die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens chronischer
Erkrankungen gesenkt werden.
Dabei ist es das Ziel der Bundesregierung, dass alle Menschen in
Deutschland auch in Zukunft unabhängig von Einkommen, Alter und
gesundheitlichem Risiko die notwendige medizinische Versorgung
qualitativ hochwertig und wohnortnah erhalten und am medizinischen
Fortschritt teilhaben können. Dies erfordert Struktur, Organisation und
Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung sozial ausgewogen und
generationengerecht anzupassen, eine flächendeckende bedarfsgerechte
medizinische Versorgung sicherzustellen sowie die Gesundheitsprävention
zu stärken.
Ähnlich wie die gesetzliche Krankenversicherung muss sich die
Pflegeversicherung durch die demographisch bedingte Alterung der
Bevölkerung auf einen steigenden Bedarf an Leistungen einrichten. Denn
mit zunehmendem Alter steigt das Risiko der Pflegebedürftigkeit stark
an. Mit dem wachsenden Anteil alter und hochbetagter Menschen wird daher
in den nächsten Jahren auch der Anteil der Pflegebedürftigen wachsen.
Weitere Informationen finden sie unter:
http://www.dki.de
Kontakt
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin (Mitte)
Tel +49 (0)1888 441-2225
Fax +49 (0)1888 441-1245
pressestelle@bmg.bund.de
http://www.bmg.bund.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Produktinformation: http://www.pharmarisk.de/konzept
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aporisk.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
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Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
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unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
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Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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