Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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GESETZLICHE PFLEGEVERSICHERUNG
Die soziale Pflegeversicherung hat im vergangenen Jahr einen erheblichen Überschuss erzielt. Wie hoch dieser ausfiel, worauf er zurückzuführen ist und wie sich die Kosten inzwischen entwickelt haben.
Die soziale Pflegeversicherung (SPV) hat 2009 trotz der im Zuge der Pflegereform greifenden Leistungsverbesserungen dank einer deutlich günstigeren Einnahmesituation mit Überschüssen von 987 Millionen Euro (2008: 627 Millionen Euro) abgeschlossen.
Wie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mitteilte, resultiert der hohe Einnahmezuwachs von 7,8 Prozent beziehungsweise rund 1,5 Milliarden Euro aus der erstmals für ein ganzes Jahr wirksamen Beitragserhöhung. Bereinigt um die Auswirkungen der Beitragssatzanhebung Mitte 2008 hätte sich lediglich ein Einnahmeanstieg um 1,5 Prozent ergeben.
Dank des hohen Überschusses verfügte die SPV Ende 2009 über einen Mittelbestand von knapp 4,8 Milliarden Euro. Damit erreichte der Mittelbestand eine Reichweite von 2,78 Monatsausgaben nach 2,33 Monatsausgaben im Jahr zuvor.
Die Ausgaben der SPV stiegen den Angaben des Ministeriums zufolge um 6,2 Prozent auf gut 20,3 Milliarden Euro. Darin spiegelten sich die Leistungsverbesserungen des Pflege-Weiterentwicklungs-Gesetzes wider.
So stieg die Zahl der Personen, die zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (insbesondere Demenzkranke) erhalten, um über 60 Prozent auf 115.000 Personen an. Die Betreuungsleistung wurde zudem von 460 Euro je nach Betreuungsaufwand auf 1.200 oder 2.400 Euro pro Jahr angehoben.
Im stationären Bereich stellten inzwischen mehr als 70 Prozent aller Pflegeheime zusätzliche Betreuungskräfte für demenziell erkrankte Heimbewohner ein, die von der Pflegeversicherung bezahlt werden. „Insgesamt hat die Reform zu einer Stabilisierung der häuslichen Pflege beigetragen", stellte das Ministerium fest.
Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt nur einen bestimmten Teil der anfallenden Kosten, wenn man zum Pflegefall wird.
Deshalb raten Fachleute zu einer privaten Absicherung dieses Risikos. Ein Versicherungs-Vermittler kann dabei helfen, die individuell passende Absicherung zu finden.
(verpd) (ApoRisk)
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