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ERNÄHRUNG
Der übermäßige Verzehr von Rind, Schwein und Co. kann eine Erkrankung an Darmkrebs fördern. In Großbritannien rät nun sogar die Regierung von rotem Fleisch ab.
Beim Einkaufen sollten Verbraucher öfter einen Bogen um die Fleischtheke machen. Das rät nun auch die britische Regierung ihren Bürgern in einer offiziellen Empfehlung. Die Menschen sollten ihren Konsum von Steaks, Hamburgern oder Würsten drosseln und so den Verbrauch von rotem Fleisch senken - also von Rind, Schwein, Lamm oder Ziege. Dies, so hoffen britische Gesundheitsexperten, könne jedes Jahr Tausende Todesfälle durch Darmkrebs verhindern.
Gemäß der neuen Leitlinien soll man pro Woche höchstens noch ein Pfund rotes Fleisch verzehren - also täglich maximal rund 70 Gramm, was etwa einem Lammkotelett entspricht. In den früheren Empfehlungen von 1998 hatte es noch geheißen, erst ab einem Tageskonsum von 140 Gramm bestehe Grund zur Sorge.
Diese äußerst großzügige Sicht hielt der wissenschaftlichen Datenlage schon seit Jahren nicht mehr stand. Denn dass der massive Verzehr von Schinken, Salami oder Rindersteaks das Darmkrebs-Risiko fördert, zeigte eine große europäische Studie schon im Jahr 2005. Wer täglich 160 Gramm rotes Fleisch isst, so das Resultat der Untersuchung, steigert - im Vergleich zu seltenem Verzehr - die Gefahr eines Kolonkarzinoms um etwa ein Drittel. Das durchschnittliche Darmkrebsrisiko eines Menschen liegt in Deutschland bei rund sechs Prozent.
„Das bedeutet nicht, dass man Vegetarier werden muss", betont der britische Krebsexperte Ed Yong von der Organisation Cancer Research U.K. „Aber wenn man jeden Tag ein Steak isst, tut man sich vermutlich nichts Gutes." Derzeit verzehren fast die Hälfte der britischen Männer pro Tag den Fleischgehalt eines Quarter-Pounder-Hamburgers, also gut 110 Gramm.
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