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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
HESSENS INNENMINISTER UND GEMEINNÜTZIGER VEREIN AUS FRANKFURT ENTSENDEN MOBILE TESTKOFFER NACH AFRIKA
Frankfurt am Main - Gemeinsam
mit dem britischen Honorarkonsul Dr. Rainer Stephan und Patrick Okoye,
Gesandter der Botschaft Nigerias in Berlin, schickte Hessens
Innenminister Boris Rhein gestern am Frankfurter Flughafen 20 mobile
Laboreinheiten (GPHF-Minilab®) auf die Reise nach Nigeria. Mit diesen
mobilen Kompaktlaboren können Arzneimittelfälschungen schnell und
zuverlässig nachgewiesen werden. Gefälschte Medikamente sind aber nicht
nur in Entwicklungsländern ein Problem - auch für den Zoll am
Frankfurter Flughafen ist das Thema aktuell.
Das Fälschen von Arzneimitteln ist ein globales Problem, mitunter mit
tödlichen Folgen. Besonders betroffen sind wirtschaftlich schwache
Länder, in denen die Kontrollen und Regularien von Arzneimitteln nicht
richtig greifen - geschweige denn die Nachverfolgung von
Fälschungsdelikten. Der GPHF, eine gemeinnützige Initiative des Pharma-
und Chemieunternehmens Merck, geht dieses Problem aktiv an. „Wir haben
vor rund 15 Jahren ein mobiles Kompaktlabor, das sogenannte
GPHF-Minilab, entwickelt, von dem heute bereits mehr als 400 im Einsatz
sind, hauptsächlich in Entwicklungsländern", sagt Frank Gotthardt,
Vorsitzender des GPHF. Mit dem tragbaren Labor können vor Ort
vertriebene Arzneimittel zuverlässig, schnell und preisgünstig
analysiert werden - ohne aufwendige und teure Labortechnik. So werden
Menschen vor einer tödlichen Gefahr durch verfälschte Medikamente
geschützt.
„Ich freue mich, dass die Entwicklungsagentur ‚Crown Agents' 20
GPHF-Minilabs für Nigeria spendet", sagt Boris Rhein, Hessischer
Innenminister, über das Engagement der britischen Organisation. „Der
Umfang der Spende ist aber auch ein Qualitätsausweis für die Arbeit des
GPHF und zeigt den Bedarf für eine solche Initiative." Die 20
GPHF-Minilabs kommen in Nigeria beim „Partnership for Transforming
Health Services Project" (PATHS II) zum Einsatz. Das Projekt wurde vom
britischen Entwicklungsminsterium initiiert, um in Zusammenarbeit mit
nigerianischen Behörden, Partnern aus dem privaten Sektor sowie der
Zivilbevölkerung die Gesundheitsversorgung im bevölkerungsreichsten Land
Afrikas zu verbessern.
Um die 20 GPHF-Minilabs auf ihre Reise nach Nigeria zu schicken, aber
auch um die Relevanz des Themas Arzneimittelfälschung für Deutschland
aufzuzeigen, lud der GPHF gestern zu einem Gesprächs- und
Informationstermin am Flughafen Frankfurt. Neben dem GPHF-Vorsitzenden
Frank Gotthardt äußerten sich auch der Hessische Innenminister Boris
Rhein, Ronald Mattausch, Leiter des Hauptzollamts am Flughafen
Frankfurt, Patrick Okoye, Gesandter der Botschaft von Nigeria in Berlin,
Dr. Rainer Stephan, Britischer Honorarkonsul in Frankfurt sowie Dr.
Richard Jähnke, Projektleiter GPHF-Minilab, zur Problematik gefälschter
Medikamente. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass in
Entwicklungsländern 10 bis 30 Prozent des Arzneimittelumsatzes durch
Fälschungen erzielt werden. „In entwickelten Ländern wie den Staaten der
Europäischen Union liegt dieser Anteil bei unter 1 Prozent", sagte
Ronald Mattausch, Leiter des Hauptzollamts am Flughafen Frankfurt. „Das
ist aber immer noch 1 Prozent zu viel, denn auch in Deutschland könnten
Arzneimittelfälschungen die Gesundheit von Patienten gefährden."
Mattausch wies darauf hin, dass auch im vergangenen Jahr die Zahl der
aufgegriffenen Arzneimitteln gestiegen sei: „Von einer Lösung der
Problematik sind wir weit entfernt", betonte er vor allem mit Blick auf
das Internet. „Auf unseriösen Seiten, bei denen etwa keine eindeutige
Kontaktadresse angegeben ist, ist das Risiko sehr hoch, an gefälschte
Medikamente zu geraten."
Nähere Informationen zum GPHF und zum GPHF-Minilab finden Sie im Internet unter http://www.gphf.org
Kontakt
Pressekontakt:
Global Pharma Health Fund e.V. (GPHF)
Otto-Meßmer-Straße 1, 60314 Frankfurt am Main
Tel. 0 69 / 962 387 60 - 0, E-Mail: info@gphf.org
http://www.gphf.org
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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