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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Kassel/Köln - In Deutschland
haben schätzungsweise 9,5 Millionen Menschen zwischen 18 und 65 Jahren
Alkoholprobleme. Das heißt, sie trinken Alkohol in gesundheitlich
riskanten Mengen. Etwa 1,3 Millionen von ihnen sind alkoholabhängig. Um
die Bevölkerung über die Gefahren von übermäßigem Alkoholkonsum zu
informieren und für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu
sensibilisieren, startet die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA) heute die deutschlandweite Informationstour „Alkohol?
Kenn dein Limit."
Die Tour wird an belebten Plätzen wie in Einkaufszentren, auf Messen und
Großveranstaltungen in ganz Deutschland Station machen. Sie besteht aus
multimedialen Informationsmodulen, die Besucherinnen und Besucher dazu
anregen sollen, sich umfassend über das Thema Alkohol zu informieren und
den eigenen Alkoholkonsum kritisch zu hinterfragen. An
Informationssäulen mit Touch-Screens können sie etwa einen
Alkoholselbsttest durchführen und erfahren so, ob ihr Alkoholkonsum
risikoarm, riskant oder bereits missbräuchlich ist. Mit einer
„Rauschbrille", die 0,8 bis 1,5 Promille Alkoholgehalt im Blut
simuliert, können sie zudem einen Parcours bewältigen. An
Multimedia-Tischen erfahren sie darüber hinaus, welche Auswirkungen
hoher Alkoholkonsum auf die einzelnen Organe haben kann.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, erklärt
anlässlich des Tourauftakts in Kassel: „Alkoholmissbrauch und
-abhängigkeit gefährden die Gesundheit und verursachen hohe Folgekosten
für die gesamte Gesellschaft. Dem müssen wir mit konsequenter Aufklärung
begegnen. Die Informationstour der BZgA geht dorthin, wo sich
tagtäglich viele Menschen aufhalten und bringt so die kritische
Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol in ihren Alltag. Nur wenn es
uns gelingt, die Menschen zu erreichen, können wir langfristig ein
Umdenken und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol
erreichen."
„Alkohol wird in unserer Gesellschaft noch immer verharmlost", warnt
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung. „Deshalb müssen wir bei Erwachsenen und
Jugendlichen gleichermaßen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Alkohol
ein Suchtmittel ist und nicht bedenkenlos konsumiert werden kann.
Außerdem haben Eltern und Erwachsene eine Vorbildfunktion. Wenn sie
selbst verantwortlich mit Alkohol umgehen, wird sich das auch positiv
auf die Einstellung von Kindern und Jugendlichen gegenüber Alkohol
auswirken."
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass für einen erwachsenen Mann 24
Gramm Reinalkohol - etwa zwei kleine Bier - und für eine erwachsene Frau
zwölf Gramm Reinalkohol pro Tag an maximal fünf Tagen in der Woche
gesundheitlich unbedenklich sind. Alles, was darüber liegt, ist bereits
riskanter Konsum und kann auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden führen.
Zu den häufigsten durch chronischen Alkoholkonsum hervorgerufenen
Krankheiten zählen Leberzirrhose, Schädigungen des Gehirns sowie
Herzmuskel- und Krebserkrankungen wie Leber-, Mund- und
Speiseröhrenkrebs. Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf
jährlich etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder
durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden.
Zur Prävention von Alkoholmissbrauch spricht die BZgA mit drei aufeinander abgestimmten Teilkampagnen alle Altersgruppen an:
- Die Erwachsenenkampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.", in deren
Rahmen die gleichnamige Informationstour stattfindet. Auf der
Internetseite der Kampagne http://www.kenn-dein-limit.de
stehen umfangreiche Informationen rund um das Thema Alkohol, ein
Alkohol-Selbsttest sowie Hilfestellungen für die Reduzierung des eigenen
Alkoholkonsums bereit.
- Die Jugendkampagne „Alkohol? Kenn dein Limit." (http://www.kenn-dein-limit.info
) für die Zielgruppe der 16- bis 20-Jährigen. Diese im Jahr 2009
gestartete Kampagne zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol wird vom
Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) unterstützt.
- Die Jugendkampagne „NA TOLL!" (http://www.bist-du-staerker-als-alkohol.de ) für die Zielgruppe der 12- bis 16-Jährigen will schon frühzeitig eine kritische Einstellung zum Alkohol fördern.
Zur Zeit geplante Stationen der BZgA-Informationstour:
5. Mai - 7. Mai 2011: Leipzig; Allee-Center
26. Mai - 28. Mai 2011: Hamburg; Alstertal-Einkaufszentrum
16. Juni - 18. Juni 2011: Potsdam; Stern-Center
30. Juni - 2. Juli 2011: Magdeburg; Allee-Center
4. August - 6. August 2011: Bochum; Ruhr-Park-Center
25. August - 27. August 2011: Schwerin; Schlosspark-Center
Bilder von der Informationstour und die aktuellen Tour-Termine sind unter http://www.kenn-dein-limit.de abrufbar.
Kontakt
Dr. Marita Völker-Albert, Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Tel.: 0221/8992-280, Fax.: 0221/8992-201
eMail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
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Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
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‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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