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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
GESUND DURCH DIE WECHSELJAHRE:
München - Ein zu hoher
Blutdruck kann gefährlich sein: bei Männern wie Frauen gleichermaßen
zählt er zu den Hauptrisikofaktoren für das Entstehen von Krankheiten
wie der chronischen Herzinsuffizienz, Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Mittels einer gezielten medikamentösen Blutdrucksenkung kann das
Erkrankungsrisiko heute jedoch deutlich verringert werden. Relativ neu
ist die Erkenntnis, dass insbesondere Frauen mittleren Alters
überdurchschnittlich von blutdrucksenkenden Maßnahmen profitieren, das
präventive Potenzial aber noch nicht voll genutzt wird. Zu diesem
Schluss kam jüngst eine internationale Forschergruppe um Professor Jan
Staessen von der Universität Leiden, Belgien. Demnach könnten durch
Blutdrucksenkung bei Männern 24 Prozent aller Herzerkrankungen
verhindert werden, bei Frauen 36 Prozent."
Frauen mittleren Alters profitieren besonders von blutdrucksenkenden Maßnahmen
"Absolut betrachtet haben Frauen ein niedrigeres Risiko für
kardiovaskuläre Erkrankungen als Männer. Allerdings steigt bei Frauen
das Risiko nach den Wechseljahren, also ab etwa dem 55. Lebensjahr,
signifikant an", sagt Susanne Berrisch-Rahmel vom CardioCentrum in
Düsseldorf. Hauptrisikofaktor sei neben Rauchen und einem hohen
Cholesterinspiegel in erster Linie ein zu hoher Blutdruck. Da Frauen
eine höhere Lebenserwartung als Männer haben, im Alter aber oft eine
schlechtere gesundheitliche Verfassung aufweisen, könne durch eine
effektive Blutdrucksenkung in mittleren Jahren viel für eine bessere
Lebensqualität im Alter getan werden.
Hormonbehandlungen, Übergewicht und Rauchen können Brustkrebs begünstigen
Beim Bundesverband Niedergelassener Kardiologen ist Berrisch-Rahmel
Mitglied der Arbeitsgruppe Gendermedizin, die
Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf geschlechtsspezifische Unterschiede in
Bezug auf Risikofaktoren, Häufigkeit, Verlauf und Therapie untersucht.
Aktuell befasst sich die Arbeitsgruppe unter anderem mit der Frage, wie
sich Hormonersatztherapien bei Frauen und Männern auswirken. "Bei Frauen
kann die Einnahme von Hormonpräparaten zur Linderung von
Wechseljahresbeschwerden zu Bluthochdruck führen. Es erhöht sich aber
auch das Risiko, später an Brustkrebs zu erkranken", sagt hierzu die
Initiatorin der BNK-Arbeitsgruppe Gendermedizin, die Ludwigsburger
Kardiologin Irmtraut Kruck. Auch klassische Risikofaktoren für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bewegungsmangel und Übergewicht würden
Brustkrebs begünstigen. Ob außerdem ein kausaler Zusammenhang zwischen
Rauchen und Brustkrebs besteht, sei noch unklar. Studien hätten jedoch
ergeben, dass es bei 1000 Frauen 23 zusätzliche Brustkrebsfälle bei
Raucherinnen gebe.
Um das multiple Erkrankungsrisiko nach den Wechseljahren zu minimieren,
rät der BNK dazu, Hormonersatztherapien kritisch abzuwägen, falls bei
Frauen ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko vorliegt. Dies ist zum
Beispiel bei Bluthochdruck, Übergewicht und Nikotinkonsum der Fall.
Positiv wirken sich außerdem regelmäßige Bewegung an der frischen Luft,
eine salzarme Ernährung sowie ein maßvoller Umgang mit Alkohol aus.
Kontakt
Dr. med. Heribert Brück
Pressesprecher BNK e.V.
Tenholter Str. 43a
41812 Erkelenz
Tel.: 02431 2050
Fax: 02431 76003
hbrueck[at]kardiologie-erkelenz.de
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Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
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