Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
GEMEINSAME VERANSTALTUNG DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT UND DER VERBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND "
Berlin - Liebe Kolleginnen und Kollegen,
aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher ist der deutsche
Gesundheitsmarkt häufig von den Interessen der Anbieter medizinischer
Leistungen oder den der Kostenträger geprägt. Diese bestimmen oft auch
die politische Debatte.
Wir wollen die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher stärker
in den Fokus nehmen und zu einer Auseinandersetzung mit diesem Thema
anregen.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Wann? Dienstag, 15. März 2011,
10:00 Uhr
Wo? Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108, 10117 Berlin
Atrium
Programm
(Einlass ab 9:30 Uhr)
Moderation: Gerhard Schröder (Deutschlandfunk)
10:00 Uhr Dr. Philipp Rösler, Bundesgesundheitsminister
Der souveräne Patient - Ideal oder Wirklichkeit?
10:20 Uhr Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband
Gesundheit als Dienstleistung - vom Anbieter- zum Kundenmarkt?
10:40 Uhr Moderierter Talk mit folgenden Gästen:
Wolfgang Zöller, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Jürgen Graalmann, Vorstand des AOK-Bundesverbandes
Hermann-Josef Tenhagen, Stiftung Warentest
Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes
Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland
ca. 12:00 Uhr Ende der Veranstaltung
kleines Buffet
Über Ihr Kommen freuen wir uns.
FAXANTWORT
Einladung zur Veranstaltung
"Der souveräne Patient - Ideal oder Wirklichkeit"
Ort: Atrium des Bundesministeriums für Gesundheit, Friedrichstraße 108, 10117 Berlin
0 Ja, ich nehme an der Veranstaltung teil.
0 Nein, ich kann an der Veranstaltung nicht teilnehmen.
0 Für mich wird teilnehmen: ___________________________________________
(bitte Namen eintragen)
0 Ich komme mit einem Fernsehteam.
0 Ich komme mit einem Fotografen.
Name/Vorname: ___________________________________________________
Medium: ___________________________________________________
Redaktion: ___________________________________________________
Telefon: ___ _____ Fax:____________________________________
E-Mail: ___________________________________________________
Bitte faxen Sie Ihre Antwort an 030 / 18 441 - 1245.
Kontakt
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin (Mitte)
Tel +49 (0)1888 441-2225
Fax +49 (0)1888 441-1245
pressestelle@bmg.bund.de
http://www.bmg.bund.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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