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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Waldems-Esch/Berlin, 09.03.2011 - Nach
Berechnungen des Marktforschers Insight Health stellten die
Vertragsärzte im vergangenen Jahr jedem gesetzlich Krankenversicherten
durchschnittlich 9,7 Verordnungen aus. Die insgesamt 676,5 Millionen
Verordnungen lagen auf Vorjahresniveau (minus 0,1 %), während sich die
reale Verbrauchsmenge im Jahr 2010 um 2,1 Prozent auf 43,2 Milliarden
Standardeinheiten (Produkt aus Packungszahl und Inhaltsmenge, z. B.
Anzahl Tabletten) erhöhte. Dies bestätigt den Trend der Vorjahre zu
größeren Packungen (2009: plus 2,4 %, 2008: plus 4,4 %). Allgemeinärzte
und Internisten stellen nach wie vor knapp drei Viertel (73,4 %) der
GKV-Arzneimittel-Verordnungen aus.
Ein Blick in die Teilmärkte zeigt deutlich weniger Verordnungen an
Erkältungspräparaten und Impfstoffen im Jahr 2010. Der geringe Verbrauch
an Erkältungsmitteln trug wesentlich zum Gesamtverordnungsrückgang im
ersten und letzten Quartal des Jahres bei und führte zur Stagnation der
Verordnungen in der Jahressumme. Ebenfalls schwächer entwickelte sich
der Markt für Impfstoffe. Hier bestätigt sich der Trend von 2009 (minus
16,7 %) mit einem nochmaligen Rückgang um 8,9 Prozent. Grund könnte die
inzwischen erreichte Durchimpfungsrate bei einzelnen
Infektionskrankheiten sein.
Sortiert man die Arzneimittel nach Segmenten, wird gegenüber 2009 ein
Rückgang der Verordnungen von patentgeschützten Präparaten (minus 3,3 %
auf 51,5 Mio.) und von Altoriginalen (minus 1,5 %, 79,8 Mio.) sowie ein
leichter Anstieg der Generika-Verordnungen einschl. Biosimilars (plus
1,0 %, 438,2 Mio.) erkennbar.
Die Zahlen und Berechnungen von Insight Health basieren auf einer
Vollerhebung der abgerechneten GKV-Verordnungen aus dem
ambulant-ärztlichen Sektor.
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