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GKV-AUSGABEN
Berlin - Die Krankenkassen haben im vergangenen Jahr ein Defizit von 445 Millionen Euro eingefahren. Nach Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) stiegen die Ausgaben der Kassen 2010 um 3,1 Prozent auf 175,7 Milliarden Euro. Die Arzneimittelausgaben legten nur um 1,3 Prozent auf 32 Milliarden Euro zu. Das Ministerium lobt sich für die eigenen Spargesetze - und blickt streng in Richtung Krankenkassen und Kliniken.
Spargesetze greifen: Der Ausgabenzuwachs bei Arzneimitteln hat sich deutlich abgeflacht. Foto: Elke Hinkelbein
Mit dem GKV-Änderungsgesetz seien die Arzneimittelausgaben in der
zweiten Jahreshälfte deutlich abgeflacht, freut sich das BMG. Vom
Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) verspricht sich das
Ministerium jetzt weitere Einsparungen. So zeichne sich im Januar 2011
nach ersten Zahlen des Deutschen Apothekerverbands (DAV) sogar ein
Rückgang von 1,5 Prozent der Arzneimittelausgaben im Vergleich zum
Dezember ab.
Dagegen sind die Verwaltungskosten der Krankenkassen laut BMG nach
längerer Stabilität „deutlich gestiegen". Der Zuwachs von 6,2 Prozent
sei zum Teil auf den Aufbau von Altersrückstellungen zurückzuführen. Die
Begrenzung der Verwaltungskosten der Krankenkassen in den kommenden
zwei Jahren sei weiterhin ein unverzichtbarer Beitrag zur notwendigen
Ausgabenbegrenzung in der gesetzlichen Krankenversicherung, so das
Ministerium.
In der ambulanten ärztlichen Versorgung sind die Kosten dem Ministerium
zufolge 2010 insgesamt um 2,6 Prozent gestiegen. Der Anstieg bei den
Kliniken betrug demnach 4,7 Prozent. In beiden Bereichen habe es zudem
schon 2009 einen deutlichen Anstieg gegeben, so das BMG. „Für die
Krankenhäuser wurde damit allein aus Mitteln der GKV in den beiden
vergangenen Jahren mehr als 6 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung
gestellt", heißt es in der Mitteilung. Die Ausgaben im Bereich
Krankengeld stiegen um 8 Prozent.
Bei den Krankenkassen haben sich die Finanzen im vergangenen Jahr sehr
unterschiedlich entwickelt: Während AOK, DAK und Barmer hohe Verluste
schrieben, fuhr die Techniker Krankenkasse ein Rekordergebnis ein. Bei
der AOK verteilt sich das Defizit auf die einzelnen zwölf
Ortskrankenkassen höchst unterschiedlich: So erzielte die AOK Plus
(Sachsen/Thüringen) beispielsweise rund 53 Millionen Euro Überschuss.
Dagegen wird die AOK Bayern wegen ihres Defizits als erster Kandidat für
einen Zusatzbeitrag gehandelt. Erfolglos hatte sich die Kasse gegen
eine Rückforderung von 91 Millionen Euro vom Bundesversicherungsamt
gewehrt. Der AOK-Bundesverband erwartet derzeit dennoch keine
Zusatzbeiträge, sagte ein Sprecher.
Die Barmer GEK kam 2010 auf ein Minus von 298 Millionen Euro. Bei der
DAK ergab sich ein Minus von 79 Millionen Euro. Ohne eine nachträgliche
Korrektur des Kassenfinanzausgleichs für 2009 hätte es aber einen
Überschuss von 62 Millionen gegeben, sagte ein Sprecher. Die TK schloss
mit einem Plus von 558 Millionen Euro ab, die KKH-Allianz mit 5
Millionen Euro.
Die Ersatzkassen verbuchten insgesamt einen Überschuss von 212 Millionen
Euro, die Betriebskrankenkassen ein Minus von 103 Millionen, die
Innungskassen kamen auf minus 68 Millionen.
APOTHEKE ADHOC/dpa, Montag, 07. März 2011, 18:10 Uhr
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