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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
SCHWEINEGRIPPE
Berlin - Der
Bundesregierung sind nach eigener Einschätzung bei den Maßnahmen gegen
die Schweinegrippe keine gravierenden Fehler unterlaufen. Das geht aus
einer Antwort von Gesundheits-Staatssekretär Stefan Kapferer auf eine
schriftliche Frage der Vorsitzenden des Gesundheitsausschuss im
Bundestag, Dr. Carola Reimann (SPD), hervor. Reimann hatte sich
erkundigt, ob die Regierung die Einschätzung von Experten teile, dass es
bei der Information der Bevölkerung zu Fehlern gekommen sei.
Anlass für die Nachfrage war ein Schreiben von Dr. Gerd Antes, Mitglied
der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, an die
Gesundheitsministerkonferenz. Antes hatte die Kommunikation bei dem
Ausbruch der Schweinegrippe als Desaster bezeichnet. Die Reaktion auf
H1N1 sei ein intellektuelles, strategisches und logistisches Chaos
gewesen, kritisierte Antes. Millionen Menschen seien monatelang
verunsichert worden.
Es handele sich um ein neuartiges Virus, dessen Mutagenität, Ausbreitung
und Schwere der Krankheitsverläufe nicht vorausgesehen werden könne,
schreibt Kapferer in seiner Antwort. Man gehe davon aus, dass das Virus
auch in der kommenden Grippesaison 2010/2011 weiterhin der vorrangige
Influenza-Typ sein werde. Eine Zunahme der Erkrankungsschwere sei daher
weiterhin möglich.
Die Bundesregierung hat nun einen Bewertungsprozess eingeleitet. Dabei
soll unter anderem geklärt werden, wie es zu der Verunsicherung der
Bevölkerung und der mangelnden Impfbereitschaft kommen konnte.
APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 28. April 2010, 12:50 Uhr
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