Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Nordrhein-Westfalen
(NRW) drohen erste Regresszahlungen wegen gesundheitlicher
Komplikationen durch die Pandemieimpfung. Bislang seien beim
Gesundheitsministerium vier Anträge auf Entschädigung von Personen
eingegangen, bei denen ein Verdacht auf Folgeerkrankungen nach
Applikation des Schweinegrippeimpstoffs Pandemrix besteht. Weitere
würden erwartet, berichten das Westfalen-Blatt und der Focus. Die
Anträge würden derzeit von den zuständigen Landschaftsverbänden
bearbeitet.
Bei den Betroffenen handelt es sich um eine 51-jährige Frau und drei
Männer im Alter von 30, 62 und 71 Jahren. Der 71-Jährige litt nach der
Impfung an einer Nervenentzündung im Schädelbereich, die anderen
Personen entwickelten Hautreaktionen. Ob das Land für die Kosten für
Heil- und Krankenbehandlung sowie für Rentenansprüche aufkommen muss,
obliegt nun der Entscheidung der Landschaftsverbände. Einen Anspruch
auf Entschädigung gibt es, wenn klar belegt ist, dass die Probleme auf
die vom Land öffentlich empfohlene Impfung zurückgehen.
Derzeit sind beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 1656 Verdachtsfälle zu
Impfkomplikationen nach einer Pandemrix-Impfung gelistet. Zu den
häufigsten Reaktionen zählen Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Übelkeit
und Lokalreaktionen an der Einstichstelle.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 04. März 2010, 14:33 Uhr
Lesen Sie auch
Schweinegrippe-Impfung: 1000 UAWs bei Pandemrix
Schweinegrippe: Keine Todesfälle durch Pandemrix
Schweinegrippe: Eine Komplikation pro 5000 Impfungen
Schweinegrippe-Impfung: Glaxo kassiert 283 Millionen Euro
Schweinegrippe: Glaxo erlässt 16 Millionen Impfdosen
» APOTHEKE ADHOC - Newsletter kostenlos abonnieren)
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.