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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKA

Berlin - In Frankreich haben die Behörden gestern das Antidiabetikum Actos (Pioglitazon) vom Markt genommen. Als Grund nannte die Französische Agentur zur Sicherung von Gesundheitsprodukten (AFSSAPS) den durch neue Ergebnisse erhärteten Verdacht, dass der Wirkstoff bei Männern das Blasenkrebsrisiko erhöht. Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft, ob die Zulassung bis zur weiteren Klärung ruhen gelassen werden muss.
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PANORAMA – LERNVERHALTEN

Berlin - Kauen Kinder im Unterricht Kaugummi, macht sie das nicht aufmerksamer oder konzentrierter. Das zeigt eine Studie der Uni Marburg. Die Untersuchung mit 900 Schülern widerlegt bisherige Annahmen, dass Kaugummikauen die Gehirnleistung steigern könne. Diese Studien basierten aber auf geringen Fallzahlen, berichtet die Zeitschrift „Psychologie heute".
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PANORAMA – EHEC

Berlin - Der unter EHEC-Verdacht stehende Biohof in Bienenbüttel ist jetzt komplett gesperrt und darf kein Gemüse mehr in den Handel liefern. Das sagte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) am Freitag in Hannover. Bisher galt dasVerkaufsverbot nur für Sprossen.
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PANORAMA – EHEC

Berlin - Die Bundesregierung sieht nach der Eingrenzung des EHEC-Verdachts auf Sprossen mehr Klarheit für die Verbraucher. „Wir sind ein Stück weit erleichtert", sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU). Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) betonte, es sei gut, dass die bisher auch für rohe Tomaten, Gurken und Blattsalate verhängten Warnungen nun von den Behörden auf Sprossen beschränkt worden seien.
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PANORAMA – ATOMKATASTROPHE

Berlin - Tee, Milch, Gemüse, Fisch - im Umkreis der Atomruine Fukushima entdecken japanische Behörden in immer mehr Lebensmitteln radioaktive Partikel. Der Cäsium-Grenzwert liegt bei 500 Becquerel pro Kilogramm, für Jod-131 bei 2000. Mitte März berichtete Japans Gesundheitsministerium, in der Präfektur Fukushima wurden die Werte bei Brokkoli überschritten, in der Nachbarregion Ibaraki bei Rohmilch.
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PANORAMA – EHEC

Berlin - Sprossen sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) mit großer Wahrscheinlichkeit die Ursache für die schwere EHEC-Epidemie in Deutschland. Das sagte RKI-Präsident Professor Dr. Reinhard Burger am Freitag in Berlin. „Sie erwarten jetzt vielleicht, dass ich Ihnen das verantwortliche Lebensmittel präsentiere mitsamt den anhaftenden Bakterien. Damit können wir nicht dienen. Aber eine Eingrenzung ist möglich. Es sind die Sprossen. Eine Nachweis des Erregers auf diesem Lebensmittel ist aber bisher noch nicht gelungen."
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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKA

Berlin - In Frankreich haben die Behörden gestern das Antidiabetikum Actos (Pioglitazon) vom Markt genommen. Als Grund nannte die Französische Agentur zur Sicherung von Gesundheitsprodukten (AFSSAPS) den durch neue Ergebnisse erhärteten Verdacht, dass der Wirkstoff bei Männern das Blasenkrebsrisiko erhöht. Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft, ob die Zulassung bis zur weiteren Klärung ruhen gelassen werden muss.
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WISSENSCHAFT – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Die Hinweise verdichten sich: Nicht Tiere, sondern Menschen gelten als Hauptträger des gefährlichen Darmkeimes HUSEC041 (O104:H4). „Der sich jetzt ausbreitende Erreger ist bislang nur beim Menschen nachgewiesen worden", sagte Professor Dr. Helge Karch vom Universitätsklinikum Münster. Dies hat Bedeutung für die Suche nach dem Ursprung des Keimes und die Eindämmung des Ausbruches.
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WISSENSCHAFT – REDUKTASEHEMMER

Berlin - 5-alpha-Reduktasehemmer wie Finasterid (Propecia, MSD) und Dutasterid (Avodart/Duodart, GlaxoSmithKline) erhöhen nach Angaben der US-Arzneimittelbehörde FDA das Risiko für Prostatakarzinome. Die Mittel, die zur Behandlung benigner Prostatahyperplasie eingesetzt werden, erhalten daher neue Warnhinweise in der Fachinformationen. Ärzte sollen Nutzen und Risiko genau abwägen.
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POLITIK – APOTHEKENBETRIEBSORDNUNG

Berlin - Eigentlich wollte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) bis Ende Mai einen Referentenentwurf zur Novelle der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) vorgelegt haben. Doch auf das Papier warten die Mitglieder der Regierungsfraktionen noch vergeblich. Ein spärliches Eckpunktepapier war bislang alles. Das Ministerium selbst ist mit Informationen zum Zeitplan und zu den Inhalten sehr zurückhaltend. Umso erstaunlicher ist es, dass die zuständige Referatsleiterin demnächst einen öffentlichen Vortrag über die Novelle hält.
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APOTHEKENPRAXIS – KRANKENHAUSBELIEFERUNG

Berlin - Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster zur Versorgung von Krankenhäusern durch weit entfernte Apotheken fordert der Bundesverband der klinik? und heimversorgenden Apotheker (BVKA) den im konkreten Fall zuständigen Kreis Warendorf auf, Rechtsmittel beim Bundesverwaltungsgericht einzulegen. „Das Münsteraner Urteil ist ein Schlag gegen die Patienten in Krankenhäusern", sagte BVKA?Präsident Dr. Klaus Peterseim.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Das Schiedsverfahren um den Kassenabschlag 2010 ist eröffnet. Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC ist ein erster Verhandlungstermin für Anfang Juli angesetzt. Der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) konnten sich in bilateralen Verhandlungen zuvor nicht auf einen neuen Abschlag für das vergangene Jahr einigen.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Düsseldorf - Erstmals sind EHEC-Bakterien des aggressiven Typs O104 auf Sprossen gefunden worden. Das teilte das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium am Freitag in Düsseldorf mit. Die Sprossen in NRW stammten nach den bisherigen Erkenntnissen aus dem unter Verdacht stehenden Betrieb im niedersächsischen Bienenbüttel, erklärte das Ministerium.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Die Krankenkassen wollen im Schiedsverfahren um den Kassenabschlag 2010 einen Ausgangswert von 2,30 Euro zu Grunde legen. Diese Zahl wird vom GKV-Spitzenverband zwar nicht wörtlich genannt, aber die Argumentation ist vielsagend: „Wir haben derzeit keine Entscheidung zum Kassenabschlag 2009, also sind wir an das gebunden, was im Gesetz steht", sagt eine Sprecherin. Bis einschließlich 2008 war der Abschlag auf 2,30 Euro festgeschrieben gewesen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Früher war es eindeutig: Apotheken durften nur Krankenhäuser im selben Kreis versorgen. Die Grenze, wer damit die Belieferung übernehmen durfte, war damit zwar willkürlich festgelegt. Und wer nicht im Kreis war, war automatisch aus dem Rennen. Trotzdem, das Ziel war klar: Bei kurzen Wege ist der Apotheker schnell vor Ort.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Alzenau - Die Dexcel Pharma GmbH, Alzenau, hat von der BKK Mobil Oil den exklusiven Zuschlag für das Präparat Anastrozol erhalten. Vor gut drei Monaten lief der Patentschutz für das Medikament aus, und Dexcel war mit der eigenen Markteinführung von Anastrozol Atid seit dem ersten Tag dabei. Neben dem exklusiven Zuschlag durch die BKK Mobil Oil hat das Unternehmen für das Produkt bereits nicht exklusive Rahmenvereinbarungen mit den meisten allgemeinen Ortskrankenkassen, der Barmer GEK und der Vereinigten IKK abgeschlossen. Schon heute könnte damit Anastrozol Atid an ca. 30 Millionen Versicherte abgegeben werden. Das Medikament ist ausreichend verfügbar, und die Versorgung der Patienten kann sofort beginnen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Blaubeuren - In der vorletzten Folge von unserer wahnsinnigen Apotheken-Comedy, will unser Lockvogel endlich mit seinem ältesten Laster brechen: Raus aus der Raucherecke, rein in die Pflasterecke! Beim Betreten der Apotheke wirkt er allerdings ganz schön benebelt. Ob ihm die freundliche junge Dame am HV-Tisch wohl helfen kann oder wird ihr Kopf am Ende mehr qualmen als der von Klaus? Wie gehabt, finden Sie die aktuelle Folge auf http://www.der-tägliche-wahnsinn.de!
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PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - In zehn Jahren soll Aids für immer besiegt sein. Dieses Ziel setzte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bei der Eröffnung einer HIV/Aids-Konferenz bei den Vereinten Nationen. „Wir können eine Aids-freie Welt bekommen", sagte Ban vor Politikern und Experten aus aller Welt.
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PANORAMA – EHEC-WARNUNG

Berlin - Die wegen der EHEC-Epidemie verhängte Warnung vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalate ist aufgehoben. Das erklärte der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, am Freitag in Berlin. Die Warnung der Behörden für Sprossen bleibe dagegen bestehen. Vor allem rohe Sprossen sollten nicht gegessen werden, sagte Hensel.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Rabattchef ist er schon lange, ab Oktober ist Dr. Christopher Hermann auch AOK-Chef - zumindest in Baden-Württemberg. Der Verwaltungsrat hat der Personalie heute zugestimmt. Bislang war der 56-Jährige stellvertretender Vorsitzender des Vorstands. Hermann beerbt Dr. Rolf Hoberg, der in den Ruhestand tritt.
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