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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Der Pharmakonzern Roche will sein Krebsmedikament MabThera (Rituximab) künftig in einer neuen Darreichungsform anbieten. In zwei klinischen Studien wurde der Antikörper per subkutaner Applikation getestet. Laut Roche bildet die neue Darreichung die Grundlage für die geplante Produktionserweiterung des Präparats. Der Hersteller hat den Antrag auf Zulassungserweiterung Anfang Dezember bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht.
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PANORAMA – Adipositas

Wer häufig Computerspiele spielt, isst mehr. Das haben US-Forscher in einer Studie herausgefunden. Demnach führt längeres Spielen am Bildschirm zu einer deutlich erhöhten Nahrungsaufnahme.
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APOTHEKENPRAXIS – Berufsrecht

Freiberufler können weiterhin Apothekervertretungen übernehmen. Das Oberlandesgericht München hat das Verfahren gegen eine Apothekerin aufgrund von Verfahrensmängeln zu Lasten der Kammer eingestellt.
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PANORAMA – Arzneimittelfälschungen

Berlin - Der Stuttgarter Zoll hat professionellen Medikamentenfälschern das Handwerk gelegt. Eine mindestens elfköpfige Bande soll über illegale holländische Internetapotheken und ein Fitness-Studio gefälschte Potenzmittel verkauft haben. Auch bei einem Diebstahl erbeutete Hehlerware sei auf diese Weise verteilt worden, teilte das Zollfahndungsamt Stuttgart mit.
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APOTHEKENPRAXIS – Betäubungsmittel

Ab 1. Januar müssen alle Tilidin/Naloxon-haltigen Produkte mit schneller Wirkstofffreisetzung in den Betäubungsmittel-Schrank (BtM). Die Übergangsfrist für das oft verschriebene Schmerzmittel endet Ende des Jahres. Laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sollen die Apotheken die entsprechenden Präparate zum Stichtag umwidmen und den Bestand in die BtM-Kartei aufnehmen: „Dies könnte mit dem Vermerk 'Gesetzesänderung zum 01.01.2013' ohne Eingangsbeleg geschehen“, so ein BfArM-Sprecher. Eine Meldung an die Bundesopiumstelle sei nicht notwendig. Zudem müssen die Präparate dann im BtM-Schrank gelagert werden.
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POLITIK – Arzneimittelgesetz

Personen, die für andere mit Arzneimitteln handeln, ohne selber Eigentümer der Ware zu werden, müssen sich in einer bundesweiten Datenbank registrieren lassen. Darauf weist der Hessische Apothekerverband (HAV) hin. Nur wer registriert sei oder seine Tätigkeit bis Mai kommenden Jahres angezeigt habe, dürfe diese danach auch ausüben. Mit der AMG-Novelle war eine entsprechende Regelung eingeführt worden.
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POLITIK – Grippeimpfstoffe

Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KV) kritisiert die Exklusivausschreibung der AOK über Grippeimpfstoffe: Es sei „mehr als unverständlich“, dass die Krankenkassen „trotz des offenkundigen Scheiterns der Exklusiv-Partnerschaft“ an diesem Modell festhielten, heißt es bei der KV.
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POLITIK – BKK-Rabattverträge

Berlin - Ratiopharm und Stada haben bei der vierten Ausschreibung des BKK-Gemeinschaftsunternehmens Spectrum K zugeschlagen: Insgesamt 15 Wirkstoffe gingen an die Gruppe Teva/Ratiopharm/CT/AbZ/AWD – acht davon exklusiv. Stada und die Konzerntochter Aliud erhielten zusammen 16 Zuschläge, elf davon müssen sich die Bad Vilbeler mit anderen Unternehmen teilen. Insgesamt hat Spectrum K 35 Wirkstoffe und Kombinationen exklusiv vergeben, 21 Lose gingen an jeweils drei Hersteller.
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POLITIK – Datenskandal

Berlin - Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland hat im Spionagefall beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) ihren Schuldigen gefunden. Während Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) die Apotheker nicht unter Generalverdacht stellen will, beschuldigt Transparency die ABDA. Der Verdacht des Datenlecks sei entstanden, da die Apothekerlobby offensichtlich jahrelang über exzellente interne Informationen aus dem Politikbetrieb verfügt habe, so die Vorsitzende Professor Dr. Edda Müller.
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POLITIK – Datendiebstahl

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat eine schnelle Aufklärung des mutmaßlichen Datendiebstahls gegen Geld aus seinem Ministerium gefordert. Die Schuldigen und der Zweck des Ausspähens müssten schnell gefunden werden, sagte Bahr. „Ich hatte seit einiger Zeit den Verdacht, dass draußen Unterlagen kursieren.“ Die Staatsanwaltschaft Berlin prüft derzeit Vorwürfe, denen zufolge ein Vertreter der Apothekerschaft einen externen IT-Mitarbeiter des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) mit Geld zum Datenklau angestiftet haben soll.
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POLITIK – Datendiebstahl

Berlin - Nach dem Bekanntwerden der Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Spion im Bundesgesundheitsministerium (BMG) distanziert sich die ABDA von dem Verfahren. „Uns ist nicht bekannt, gegen wen sich die Ermittlungen richten“, sagt ein ABDA-Sprecher. Man sei bestürzt über den Verdacht. Es werde mit Sorge gesehen, dass ein ganzer Berufsstand unter Generalverdacht gerate. Die Staatsanwaltschaft Berlin prüft derzeit Vorwürfe, denen zufolge ein Vertreter der Apothekerschaft einen externen IT-Mitarbeiter des BMG mit Geld zum Datenklau angestiftet haben soll.
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POLITIK – Datenskandal

Berlin - Die gesundheitspolitischen Spitzen der Bundestagsfraktionen sind sich einig: Mit dem vermeintlichen Datenskandal haben die Apothekerlobbyisten eine Grenze überschritten. Übereinstimmend gaben Vertreter aller Fraktionen an, die Vertretung von Interessen als normal zu empfinden. Dass für die Weitergabe von Daten bezahlt wird, halten alle Politiker jedoch für inakzeptabel.
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MARKT – Arzneimittelentwicklung

Berlin - Das US-Biotechunternehmen Biogen Idec arbeitet bei der Arzneimittelentwicklung verstärkt mit dem Forschungsunternehmen Isis zusammen. Gemeinsam sollen Antisense-Medikamente zur Behandlung neurologischer und neuromuskulärer Erkrankungen erforscht und entwickelt werden. Isis erhält dabei eine Vorauszahlung von 30 Millionen US-Dollar.
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MARKT – Infusionslösungen

Fresenius Kabi erhält grünes Licht für einen Zukauf in den USA: Das Bundeskartellamt hat die Übernahme von Fenwal genehmigt. Wie die Fresenius-Tochter stellt das US-Unternehmen Produkte zur Durchführung von Blutspenden, der Blutfilterung und der Blutverarbeitung her. „Auch wenn die beiden Unternehmen zusammen über hohe Marktanteile verfügen, konnte der Zusammenschluss freigegeben werden“, sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt.
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MARKT – Pharmakonzerne

In dem Werk Schweizerhalle des Pharmakonzerns Novartis ist am Dienstagvormittag Thionylchlorid ausgelaufen. Dabei wurden sechs Personen verletzt, die wegen starken Hustenreizes in ein Krankenhaus kamen.
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MARKT – Apotheken-Franchise

Berlin - München ist für Apotheken-Franchise-Konzepte kein besonders gutes Pflaster: Vor einigen Wochen hat sich die letzte easy-Apotheke in „Neue Apotheke“ umbenannt und DocMorris ist auch nur zweimal vertreten. Dafür gibt es zehnmal so viele Bienen-Apotheken.
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APOTHEKE – Steuern & Recht

Erfinder in der EU werden bald endlich einen einheitlichen Patentschutz bekommen. Nach über 30 Jahre währenden Bemühungen werden die Kosten für ein EU-Patent um bis zu 80 % sinken, was auch die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA oder Japan stärkt. Das Parlament hat die Kosten besonders für KMU gesenkt und die neuen Vorschriften deren Bedürfnissen angepasst. Die Abgeordneten haben die bereits mit dem Rat vereinbarten Maßnahmen am 11.12.2012 angenommen.
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VORSORGE – Steuer & Recht

Sieht die Dienstordnung einer Berufsgenossenschaft für die Hinterbliebenenversorgung die entsprechende Geltung der Vorschriften über die Versorgung für Beamte des Bundes vor, so hat der hinterbliebene eingetragene Lebenspartner des Dienstordnungsangestellten seit dem 1. Januar 2005 einen Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung wie Hinterbliebene verheirateter Dienstordnungsangestellter.
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APOTHEKE – Steuern & Recht

Pharmaunternehmen müssen den gesetzlichen Krankenkassen einen Abschlag auf den Abgabepreis von Arzneimitteln von aktuell 16 % gewähren. Dieser sogenannte Herstellerrabatt wird in Ausnahmefällen verringert oder aufgehoben. Ein Ausnahmefall liege vor, wenn das Pharmaunternehmen durch die Rabattpflicht unzumutbar belastet werde. Dies sei besonders dann der Fall, wenn die Zahlungsunfähigkeit drohe. Bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Situation komme es bei konzernverbundenen Unternehmen allerdings auch auf die finanziellen Verflechtungen innerhalb des Konzerns an. Dies gelte besonders dann, wenn Anhaltspunkte dafür bestünden, dass bestimmte Kosten konzernintern auf das antragstellende Unternehmen verlagert worden seien. Dies entschied in einem am 11.12.2012 veröffentlichten Beschluss der 8. Senat des Hessischen Landessozialgerichts.
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APOTHEKE – Steuern & Recht

Ein Schweinfurter Autohaus hatte einen Pkw als "Unser Angebot zu Olympia 2008" beworben. Darin liegt nach einem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth kein Verstoß gegen das Gesetz zum Schutz des olympischen Emblems und der olympischen Bezeichnungen (OlympSchG).
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