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POLITIK – Ärzte-Bestechung

Berlin - SPD und Linke wollen Korruption im Gesundheitswesen unter Strafe stellen. Beide Fraktionen haben entsprechende Anträge in den Bundestag eingebracht. Im vergangenen März hatte der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass die Bestechung von Ärzten nach geltendem Recht nicht strafbar ist. Daher sei eine gesetzliche Neuregelung dringend erforderlich, heißt es etwa in dem Antrag der Linksfraktion.
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POLITIK – Bayern

Berlin - Eigentlich wäre die „Pille danach“ im anstehenden Bundestagswahlkampf das ideale Thema für die FDP. Während sich die Berliner Parteizentrale in dieser Frage jedoch passiv verhält, fordert nun erstmals ein liberaler Landesverband die Entlassung von Notfallkontrazeptiva aus der Rezeptpflicht. Die FDP Bayern hat auf ihrem Landesparteitag beschlossen, sich für einen OTC-Switch einzusetzen. „Die 'Pille danach' soll ab sofort rezeptfrei in allen Apotheken Deutschlands für alle Personen erhältlich sein“, heißt es in dem Beschluss. Statt der Verschreibung beim Frauenarzt könnten Apotheker beratend einwirken und eine fehlerhafte Nutzung verhindern.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Rabattverträge sind aus Sicht des AOK-Bundesverbands ein wirkungsvolles Instrument gegen Marktkonzentration und für mehr Wettbewerb. Dies geht aus einer Stellungnahme hervor, die der Kassenverband gegenüber dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) abgegeben hat. Die Wirtschaftsminister der Länder hatten das BMWi im Dezember darum gebeten, die Auswirkungen von Rabattverträgen auf die deutsche Generikaindustrie bewerten.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Bei Rabattverträgen müssen Anbieter und manchmal auch Darreichungsformen ausgetauscht werden. Bei einigen Indikationsgebieten ist dies besonders problematisch. Antikonvulsiva und stark wirksame Schmerzmedikamente etwa dürften nach Ansicht von Deutscher Schmerzliga und Deutscher Epilepsievereinigung gar nicht substituiert werden. Weil die Fachverbände Druck gemacht hatten, war in der AMG-Novelle festgelegt worden, dass bestimmte Arzneimittel von der Austauschpflicht befreit werden können. Bislang wurde diese Möglichkeit allerdings nicht genutzt. Die Patientenorganisationen fordern daher Kassen und Apotheker auf, für diese Präparate endlich eine Ausnahmeregelung zu finden.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Die Krankenkassen haben die ersten Sammelrechnungen der Apotheker in diesem Jahr beglichen – innerhalb der Frist und ohne massenhafte Retaxationen. Mehrere Kassenverbände waren zuvor gegen die Entscheidung der Apotheker Sturm gelaufen, den Kassenabschlag vorerst auf 1,75 Euro festzusetzen. Dem Vernehmen nach haben aber mehrere Kassen nochmals darauf hingewiesen, dass die Rechnungen nur unter Vorbehalt gezahlt wurden.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Bayer belohnt seine Mitarbeiter: Angesichts des erfolgreichen Geschäftsjahres schüttet der Leverkusener Pharmakonzern weltweit Boni von insgesamt rund 700 Millionen Euro aus. Die Mitarbeiter hätten „mit ihren Leistungen und ihrem Engagement zu dem guten Ergebnis beigetragen", sagte Personalvorstand Dr. Richard Pott. Die rund 35.800 deutschen Mitarbeiter erhalten rund 360 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 300 Millionen.
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MARKT – Cholesterinsenker

Berlin - Der Pharmakonzern AstraZeneca verliert in Australien für sein Cholesterinsenker Crestor (Rosuvastatin) drei Patente. Der Beschluss des Bundesgerichts hat für andere Länder allerdings keine Auswirkung.
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MARKT – Handelsmarken

Berlin - Der Lohnhersteller Windstar Medical hat einen neuen Chef. Seit März führt Thomas Weiß den Vorstand des hessischen Unternehmens. Der Vertriebsexperte war zuvor für PepsiCo und Spar tätig. In den vergangenen zehn Jahren hat er die Branche als Selbstständiger beraten. Seit 2008 sitzt der 56-Jährige im Aufsichtsrat von Windstar Medical.
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MARKT – Kosmetikkonzerne

Berlin - Der Kosmetikkonzern Beiersdorf (Nivea, Florena, Hansaplast, Eucerin, Labello, La Prairie, 8x4, Slek, tesa) kommt mit seinem Umbau voran. Nach einem stagnierenden Geschäft und einem Gewinneinbruch im Vorjahr ging es 2012 wieder bergauf. Allerdings findet das Wachstum ausschließlich außerhalb von Europa statt – in Märkten mit einer geringeren Umsatzrendite.
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MARKT – Versandapotheken

Berlin - Keine Boni, kein Geschäft: Die Versandapotheke Apo-AG hat am vergangenen Freitag ihren Betrieb eingestellt. Vorstand Jens Apermann begründet das Aus mit der aktuellen Rechtsprechung zu Rx-Boni. Apo-AG hatte als Vertriebsplattform der niederländischen Apotheek Nieuweschans die Kunden vor allem mit Rabatten auf verschreibungspflichtige Arzneimittel gelockt.
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MARKT – Interview Kehr Berlin

Berlin - Berlin hat wieder einen privaten Pharmagroßhändler. Richard Kehr (Braunschweig) und Kehr Holdermann (Dessau) haben aus der Insolvenzmasse von Gesine deren Standort in Ludwigsfelde gekauft. Ab Juni sollen die ersten Touren fahren. Schon heute beliefern die Schwesterunternehmen etwa 200 Apotheken in der Hauptstadt. APOTHEKE ADHOC sprach mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Ulrich Kehr und Stefan Holdermann über die Pleite von Gesine und was einen funktionierenden Großhandel ausmacht.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Der frühere Roche-Chef Dr. Franz B. Humer zieht sich in den Ruhestand zurück. 2014 wird der Jurist sein Amt als Verwaltungsratspräsident des Schweizer Konzerns niederlegen. Im Herbst soll über die Nachfolge entschieden werden. Konzernchef Dr. Severin Schan kommt als neuer Verwaltungsratschef nicht in Frage: Roche setzt laut eigenen Angaben weiter auf die Aufgabentrennung zwischen dem Kontrollgremium und dem Management.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Aus Sicht der Linksfraktion hat die Bundesregierung im Apothekenbereich in den vergangenen Wochen einige Baustellen hinterlassen: Insbesondere das Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Beratungspflicht von Versandapotheken interessiert die Oppositionspartei. Die Linken wollen zudem wissen, wie es mit der Umsetzung der Notdienstpauschale weitergeht. Dr. Martina Bunge, gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion, hat die Regierung daher aufgefordert, dem Gesundheitsausschuss zwei Berichte vorzulegen.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) spielt als Gradmesser für Wohlstand nach Ansicht der deutschen Bevölkerung nur eine untergeordnete Rolle. Als weitaus wichtiger werden der Erhalt der Demokratie und eine hohe Erwerbstätigenquote eingeschätzt.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Die deutschen Verbraucher sind weiterhin optimistisch. Die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung legen weiter zu, während die Einkommenserwartung moderate Einbußen hinnehmen muss. Für März 2013 prognostiziert der Gesamtindikator 5,9 Punkte nach 5,8 Zählern im Februar.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Gegen den EU-Richtlinienvorschlag zur Geschlechterquote in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen haben sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ausgesprochen.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Industrielle Familienunternehmen weisen mit knapp 38 Prozent die höchste Eigenkapitalquote in der deutschen Wirtschaft auf.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Bei dem u. a. für das Bankrecht zuständigen XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs ist unter dem Aktenzeichen XI ZR 405/12 ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren betreffend das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 17. September 2012 - 31 U 60/12 - anhängig. In den Vorinstanzen ist die beklagte Bank auf die Klage eines Verbraucherschutzvereins verurteilt worden, die weitere Verwendung der in ihrem Preisaushang enthaltenen Klausel über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite ("Bearbeitungsentgelt einmalig 1 %") zu unterlassen.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Wer seinen minderjährigen Kindern Unterhalt schuldet, über eine Berufserfahrung als Berufskraftfahrer verfügt, muss sich bei der Berechnung seiner Unterhaltsschuld das fiktive Einkommen eines Berufskraftfahrers zurechnen lassen, auch wenn er diese Tätigkeit nicht ausgeübt hat. Das hat der 2. Familiensenat des Oberlandesgerichts Hamm mit Beschluss vom 17.01.2013 entschieden und insoweit die erstinstanzliche Entscheidung des Amtsgerichts Bottrop bestätigt.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Ein gemeinsamer Hund der Eheleute, der mit im Haushalt lebt, wird bei der Ehescheidung nach den Regeln über die Verteilung von "Haushaltsgegenständen" aufgeteilt. In einer vor kurzem ergangenen Entscheidung hat der 5. Familiensenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts durch die Einzelrichterin in einem "Haushaltsverfahren" dem geschiedenen Ehemann eine Basset Hündin zugesprochen, während der Boxerrüde und der Cocker Spaniel bei der geschiedenen Ehefrau verblieben.
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