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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Apotheken müssen künftig damit rechnen, dass es bei Patienten der DAK-Gesundheit monatlich Änderungen gibt: Nach GWQ will nun auch diese Kasse offene Rabattverträge abschließen. 20 Wirkstoffe wurden ausgeschrieben, darunter sowohl patentgeschützte Präparate als auch Generika. Mit den Vereinbarungen will die DAK-Gesundheit Exklusivverträge vorbereiten.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Klappern gehört zum Handwerk. Und so gingen die Apotheker mit einem nicht verhandelbaren Ausgangswert von 1,75 Euro in die Verhandlungen zum Kassenabschlag; die Kassen negierten das Sonderopfer und pochten auf 2,05 Euro. Mit 1,85 Euro liegen die Apotheker jetzt zahlenmäßig nicht allzuweit entfernt von ihrer Forderung. Doch der Berufsstand kann sich mit dem Kompromiss nicht anfreunden. Die meisten Apotheker finden, dass bei gestiegenem Aufwand der Zwangsrabatt nur in eine Richtung hätte gehen dürfen: nach unten.
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MARKT – Porträt

Berlin - Vor 150 Jahren wurde im Frankfurter Industriepark Höchst das Stammwerk des späteren Hoechst-Konzerns gegründet – heute sind rund 90 Firmen in dem Park angesiedelt. Vom zwischenzeitlich größten Pharmakonzern der Welt sind aber nach Zerschlagung und Fusionen nur noch die Produktionsstätten übrig.
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MARKT – Medizinprodukte

Berlin - Vor etwa einem Jahr musste der Medizinproduktehersteller Paul Hartmann gleich zwölf Produkte auf einmal zurückrufen. Betroffen waren sterile Mull-Produkte, insgesamt mehr als 100 Artikelnummern. Die Ursachen waren Mikroperforationen in den Verpackungen. Inzwischen habe man die Produktion umgestellt und die Artikel seien wieder lieferbar, heißt es bei Hartmann.
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MARKT – OTC-Produkte

Berlin - Zurück zum Ursprung: Reckitt Benckiser hat den Namenszusatz „Strepsils“ von zwei seiner Dobendan-Produkte gestrichen. Die apothekenpflichtigen Lutschtabletten wurden nach nur vier Jahren zurückbenannt in Dobendan Direkt und Dolo-Dobendan. Hierzulande kam der Zusatz des britischen Mutterkonzerns nicht gut an. Bei den frei verkäuflichen Varianten bleibt das Wort „Strepsils“ jedoch weiter erhalten.
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MARKT – Potenzmittel

Berlin - In wenigen Wochen läuft das Patent für Viagra ab. Die Generikahersteller stehen bereits in den Startlöchern. Pfizer will der Konkurrenz zuvorkommen und schon jetzt ein eigenes Generikum auf den Markt bringen: „Sildenafil Pfizer“ soll es ab dem 1. Juni geben, 20 Tage vor dem Patentablauf. Statt in dem typischen Blau sollen die Tabletten weiß sein. Bei Pfizer spricht man von dem „weißen Diamanten“.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung

Berlin - Auf welche Daten können Finanzbeamte bei einer Betriebsprüfung zugreifen? Um diese Frage drehen sich derzeit zwei Gerichtsverfahren in Deutschland: Während das Hessische Finanzgericht in Kassel den Anspruch des Fiskus im April zurückgewiesen hatte, hat heute das Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt das Gegenteil entschieden. Nun wird sich voraussichtlich der Bundesfinanzhof (BFH) mit dem Thema beschäftigen.
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MARKT – Lieferdienste

Berlin - Auch wenn die Bestellplattform Dedendo auf den ersten Blick wie eine Internetapotheke aussieht, darf sie nicht damit beworben werden. Ein Apotheker aus Niedersachsen hatte in einer Zeitung den Lieferdienst als „Die neue Versandapotheke in Lüneburg“ geworben. Das Landgericht Lüneburg hat dem Pharmazeuten die Werbung per einstweiliger Verfügung untersagt. Dedendo selbst wurde von der Printanzeige überrascht.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Winsen - Klagen viele Ihrer Kunden über innere Unruhe, Überforderung, Schlafstörungen oder Reizbarkeit? – Etwa jeder fünfte Erwachsene leidet unter einem schwachen Nervenkostüm. Oft sind es gerade die kleinen, individuellen Herausforderungen und Ärgernisse des Alltags, die den Menschen an die Substanz gehen. Und so unterschiedlich wie die Stressauslöser sind auch die typbedingten Reaktionen auf die Belastung.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Halle - Auf Grund zahlreicher Nachfragen unserer anspruchsvollen Kundschaft bieten wir unsere bewährten Salbengrundlagen ab sofort in einer neuen Packungsgröße an und runden unser Sortiment so bedarfsgerecht für Sie ab. Die GMP-konforme Herstellung wird auf dem Zertifikat bestätigt, was unsere Produkte in der Rezeptur uneingeschränkt verwendbar macht. Prüfvorschriften, Inkompatibilitätslisten und weiterführende Informationen, finden Sie unter www.apomix.de.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Ettlingen - Tinnitus (oder Ohrgeräusche) entsteht im Kopf als fehlerhafte Geräuschverarbeitung und kann unterschiedliche Ursachen haben. Für viele Patienten stellt Tinnitus, abhängig von der Stärke und Dauer der Symptomatik, einen hohen Leidensdruck dar. Durch höhere Lärm- und Stressbelastung im Alltag steigt die Anzahl der Diagnosen in Deutschland stetig an. Mittlerweile spricht die Deutsche Tinnitus Liga von 3 Millionen Menschen mit Tinnitus-Problemen. Bezieht man außerdem die Menschen mit leichterer „Ohrgeräusch-Symptomatik“ mit ein, dürfte die Anzahl der Betroffenen nochmal deutlich höher liegen.
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PANORAMA – Landessozialgericht

München - Für Pflegebedürftige, die die meiste Zeit ans Bett gefesselt sind, ist ein elektrisches Bett eine Erleichterung. Eigenständiges Aufsetzen wird oft als ein Gewinn von Lebensqualität empfunden. Gleichzeitig entlastet es die Pflegenden. Die private Pflegeversicherung muss daher die Kosten für die Anschaffung eines solchen Pflegebetts übernehmen. Das hat das Bayerische Landessozialgericht entschieden.
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PANORAMA – Berufsunfähigkeit

Mainz - Eine Erkrankung nach einer Impfung kann als Arbeitsunfall anerkannt werden. Voraussetzung ist, dass der Arbeitgeber sie wegen der besonderen Gefährdung der Mitarbeiter empfohlen hat. Das geht aus einer Entscheidung des Sozialgerichts Mainz hervor.
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WISSENSCHAFT – Antihypertensiva

Berlin - Der Hersteller UCB ruft alle Chargen seines Antihypertensivums Nipruss (Nitroprussid) zurück. Grund sind Probleme beim Zulieferer des Wirkstoffs: Laut UCB entspricht die Herstellungsquelle nicht dem Zulassungsdossier und nicht der Guten Herstellungspraxis (GMP). Zwar gibt es keine Hinweise auf eine Gefährdung von Patienten; theoretisch sind aber Risiken möglich.
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INTERNATIONALES – Dänemark

Berlin - In Dänemark geht es derzeit für die Apotheken um Alles: Die Regierung prüft, ob und wie weit sie den Markt liberalisieren will. Eine neue Umfrage des Apothekerverbandes kommt zu dem Ergebnis, dass eigentlich gar nichts geändert werden muss: Die Verbraucher sind demnach zufrieden mit dem bestehenden System und wollen keine Ketten.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Die Linke interessiert sich sehr für das Thema Steuerhinterziehung: In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung stellt die Fraktion 46 Fragen rund um die strafbefreiende Wirkung der Selbstanzeige, das geplatzte Steuerabkommen mit der Schweiz und zu Ulrich Hoeneß, Präsident des FC Bayern München.
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POLITIK – Interview AstraZeneca

Berlin - Mit dem Kombi-Präparat Komboglyze (Saxagliptin/Metformin) hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erstmals einem DPP-4-Hemmer einen Zusatznutzen zugesprochen. Ähnlich wie Boehringer Ingelheim und Eli Lilly mit Linagliptin hatte auch AstraZeneca angekündigt, das Präparat bei einem negativen Bescheid vom Markt zu nehmen. Bei der angekündigten Prüfung des Bestandsmarkts steht Saxagliptin als Monopräparat nun erneut auf dem Prüfstand. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt Dr. Claus Runge, Mitglied der Geschäftsführung bei Astra Zeneca, warum der Wirkstoff auch diese Nutzenbewertung bestehen wird – und wie kritisch er die Rolle der GKV-Spitzenverband in den Preisverhandlungen sieht.
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POLITIK – Standesvertretung

Berlin - Die Kammern und Verbände müssen im kommenden Jahr womöglich wieder deutlich tiefer für ihre Mitgliedschaft in der ABDA in die Tasche greifen: Der Gesamtvorstand der Dachorganisation beschäftigt sich heute in Berlin mit dem Haushaltsplan für 2014. Demnach steht eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge um 5 Prozent an: Statt 13,5 Millionen Euro müssen Kammern und Verbände dann knapp 14,2 Millionen Euro überweisen. Damit holt die ABDA nach einer Nullrunde auf.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Der erhoffte Befreiungsschlag ist zum Greifen nah: Kassen und Apotheker haben sich auf einen neuen Kassenabschlag verständigt – wenn man so will, sogar auf fünf neue Kassenabschläge. Nicht nur für das laufende Jahr soll es eine Lösung geben, sondern auch für die leidigen Verfahren der Vergangenheit und für die beiden kommenden Jahre. Das ist eine sehr gute Nachricht. Da vermutlich keine Seite die Lösung für gerecht hält, ist sie vielleicht genau dies.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - 1,75 Euro vs. 2,05 Euro: Beim Kassenabschlag lagen zwischen den Ausgangspositionen beider Parteien nicht nur 30 Cent, sondern Welten. Die Kassen wollten – trotz politischer Zurufe – den erhöhten Betrag für 2011 und 2012 nicht als Sonderopfer akzeptieren und forderten sogar eine gesetzliche Festschreibung auf 2,30 Euro. Der jetzt unter Leitung von Dr. Rainer Hess gefundene Kompromiss fordert laut GKV-Spitzenverband beide Seiten.
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