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POLITIK | Nach SPD-Beschluss |

Berlin - Die SPD-Bundestagsfraktion will in Sachen Cannabis „neue Wege gehen“: Am vergangenen Dienstag verabschiedete sie dahingehend ein neues Positionspapier, in dem eine Abkehr der bisherigen Verbotspolitik gefordert wird. Die Union und die AfD sind somit die einzigen Fraktionen im Bundestag, die sich der (teilweisen) Freigabe des Cannabis-Konsums weiterhin versperren. Allerdings: Die Union will sich in dieser Sache offenbar nicht bewegen. Das kündigte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig (CSU) an. Die SPD antwortete wiederum prompt.
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INTERNATIONALES | Mögliche Kontamination |

Remagen - In Großbritannien wurde Anfang der Woche eine Lloyds-Apotheke wegen einer befürchteten Kontamination mit dem neuartigen Coronavirus vorübergehend geschlossen. Alles wurde gründlich gereinigt. Nun können die Patienten wiederkommen.
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POLITIK | Jens Spahn zum E-Rezept |

Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) drückt bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter aufs Tempo. Im Rahmen des Deutsch-Estnischen Zukunftsforums 2020 zum Thema E-Health erklärte Spahn am gestrigen Mittwochabend in Berlin, dass er es für wichtig halte, dass Deutschland in Kooperation mit anderen EU-Ländern die Digitalisierung selbst vorantreibe, sonst würden es ausländische Großkonzerne tun. Gematik-Chef Dr. Markus Leyck Dieken gab einige spannende neue Einblicke in die Entwicklung des E-Rezeptes.
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INTERNATIONALES | Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Inspektoren |

Remagen - Im Zuge des Coronavirus-Ausbruchs schränkt die US-Arzneimittelbehörde FDA ihre Überwachungstätigkeit bei chinesischen Pharmazulieferern ein, um ihre eigenen Beamten zu schützen. Für die Bevölkerung könnte dies allerdings neue Risiken mit sich bringen, wenn die Vor-Ort-Kontrolle durch FDA-Inspektoren so gut wie wegfällt. Schließlich sind chinesische und auch indische Pharmahersteller in den letzten Jahren zunehmend ins Fadenkreuz der US-Überwachung geraten.
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POLITIK | Folgen des Neuen Coronavirus |

Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn befürchtet wegen der Covid-19-Epidemie neue Arzneimittel-Engpässe in Europa. Hintergrund ist der Produktionsstopp in China bei wichtigen Wirkstoffen, der in einigen Wochen zu Knappheit in Europa führen könne, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag vor einem Sondertreffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. Die EU-Kommission müsse die Lage analysieren und Lösungsvorschläge machen.
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MARKT | Packungsdesign |

Berlin - Ratiopharm hat das Packungsdesign von Ibu-Lysin geändert. Wirkstoff und Zusammensetzung bleiben unverändert. Lediglich die Wirkstoffmenge 684 mg rückt in den Hintergrund.
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MARKT | Lieferengpass erst am Jahresende spürbar? |

Berlin - Wuhan ist nicht nur Zentrum der Corona-Epidemie, sondern auch Standort wichtiger Wirkstofffabriken. Für 19 Arzneimittel ist laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ein Wirkstoffhersteller in der Stadt mit elf Millionen Einwohnern gemeldet; die Behörde fürchtet Lieferengpässe bei 48 versorgungsrelevanten Wirkstoffen. Einem Insider zufolge könnten die Engpässe erst zum Jahresende hierzulande spürbar sein.
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MARKT | Lieferengpässe wegen Coronavirus |

Berlin - In Teilen Chinas steht die Wirkstoffproduktion für den Rest der Welt still und niemand kann jetzt schon vorhersagen, welche Folgen das für die hiesige Arzneimittelversorgung haben wird. Welche Rolle spielen dabei Lieferketten und Lieferantenkonzentration? Morris Hosseini ist Senior Partner und Pharmaexperte der Unternehmensberatung Roland Berger. Seit Jahren warnt er bereits vor der Konzentration der Wirkstoffhersteller in Indien und China, die Folgen der jetzigen Produktionseinbrüche durch das Corornavirus sieht er deshalb nicht als Problem, sondern als Symptom. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt er, wie lange es dauern könnte, bis wir hierzulande die Ausfälle zu spüren bekommen. Um diese zu verhindern, müssten die europäischen Sozialsysteme demnach mehr Geld in die Hand nehmen als bisher.
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POLITIK | Importförderklausel |

Berlin - Die Europäische Kommission hat keine rechtlichen Bedenken gegen die deutsche Importförderklausel. In ihrer Antwort auf die Nachfrage der tschechischen EU-Abgeordneten Kateřina Konečná bewertet Binnenmarktskommissar Thierry Breton den Parallelhandel mit Arzneimittel als „rechtmäßige Form des Handels innerhalb des Binnenmarkts“. Konečná wollte wissen, ob die Importförderklausel mit EU-Recht vereinbar ist.
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POLITIK | Modellprojekte: Bald Cannabis in Apotheken? |

Berlin - Es geht Schritt für Schritt weiter in der Cannabis-Debatte. Nach langer Vorarbeit aus den eigenen Reihen ist nun eine der letzten Bastionen von Gegnern einer Freigabe von Cannabis als Genussmittel gefallen: Die SPD-Bundestagsfraktion hat am Dienstagabend beschlossen, sich künftig für eine Entkriminalisierung und Modellprojekte zur Cannabis-Abgabe einsetzen zu wollen. Der Besitz von Cannabis soll von einer Straftat zu einer Ordnungswidrigkeit herabgestuft werden – damit folgt die Fraktion unausgesprochen der Forderung ihres Gesundheitspolitikers Dr. Karl Lauterbach.
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POLITIK | Eilverfahren |

Berlin - In der Diskussion um das rund zwei Millionen Euro teure Medikament Zolgensma gegen Muskelschwund von Novartis hat jetzt das Berliner Sozialbericht (SG) eine Krankenkasse in einem Eilverfahren zur Kostenübernahme bei einem knapp zweijährigen Kind verurteilt. Die Kasse „wird im Wege der einstweiligen Anordnung vorläufig, längstens bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache, verpflichtet, die Kosten einer Behandlung mit dem Arzneimittel Zolgensma zu übernehmen“, lautet der Beschluss des SG Berlin. Laut einem Zeitungsbericht soll kürzlich auch das Sozialgericht Neuruppin einem Eilantrag einer aus Liebenwalde in Brandenburg stammenden Familie stattgegeben haben – und entschied, dass die fast zweijährige, an spinaler Muskelatrophie (SMA) erkrankte Frida das teuerste Medikament der Welt von der Krankenkasse bezahlt bekommt.
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POLITIK | CDU-Krise |

Berlin - In der Krise der CDU hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) seine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung erklärt. „Ich habe immer gesagt – das habe ich, denke ich, auch dokumentiert in den letzten eineinhalb, zwei Jahren –, dass ich bereit bin, Verantwortung zu übernehmen“, sagte Spahn. Spahn mahnte zugleich zur Gelassenheit: „In welcher Konstellation das aber geschieht, darüber reden wir jetzt eben in den nächsten Tagen. Wir müssen es doch alle einmal schaffen, sowohl wir wie Sie, dass das mal alles ein paar Tage dauern darf, damit man einfach in Ruhe die Dinge besprechen kann.“
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POLITIK | Neues Pilotprojekt |

Berlin - Estland gilt in der EU als Vorreiter der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Jetzt startet in Hessen ein weiteres telemedizinisches Pilotprojekt mit integriertem eRezept auf der Basis estländischer Technik. Federführend ist die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen. Mit von der Partie sind der Hessische Apothekerverband (HAV), Krankenkassen und Softwarehäuser. Das Pilotprojekt startet im Ärztlichen Bereitschaftsdienst (ÄBD) des Landes. Apotheken, die mitmachen wollen, müssen sich registrieren lassen.
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POLITIK | Gesundheitsausschuss |

Berlin - Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat das Maßnahmenpaket gegen Lieferengpässe von Arzneimitteln im Rahmen des Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz (FKG) zugestimmt. Damit steht der Verabschiedung des FKG im Bundestag nichts mehr im Weg. Im Kampf gegen Lieferengpässe räumt die Regierungskoalition den Apothekern größeren Handlungsspielraum ein und verhindert Mehrbelastungen für Patienten. Der Kern des Gesetzes regelt aber den Risikostrukturausgleich (RSA) zwischen den Krankenkassen neu.
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APOTHEKENPRAXIS | BVDAK-Kooperationsgipfel |

München - Knapp 500 zusätzlicher Kundenkontakte könnte jede Apotheke bekommen, wenn die Grippeimpfung in der Offizin konsequent durchgeführt wurde. Das rechnete Dr. Stefan Hartmann, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Apothekerkooperationen (BVDAK), zum Auftakt des Kooperationsgipfel in München vor. Für ihn ist das eine Jahrhundertchance. Mit Blick auf die Plattformen glaubt Hartmann, dass reine Click & Collect-Lösungen nicht ausreichen werden. Er forderte eine vollständige Vernetzung aller Apotheken.
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APOTHEKENPRAXIS | BVDAK-Kooperationsgipfel |

München - Plattformen im Vergleich – beim Kooperationsgipfel des BVDAK traf Peter Menk für die Initiative Pro Avo auf Dr. Jan-Florian Schlapfner für IhreApotheken. Ein Vergleich ist freillich nicht einfach, weil Pro Avo seine Lösung erst im Laufe des Jahres vorstellen will, während der Zukunftspakt Noweda/Burda seit April 2019 am Start ist. Beide haben ihre Gründe dafür – sind sich aber in vielen Punkten erstaunlich einig.
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APOTHEKENPRAXIS | Plattform-Test |

Berlin - Kopfschmerzen googeln und innerhalb von zwei Stunden von der Apotheke die Tabletten nach Hause gebracht bekommen. Das war der Kern des Modellprojekts, das der Hersteller Sanofi zusammen mit der Plattform Curacado und dem Automatenhersteller BD Rowa im November und Dezember mit 30 Frankfurter Apotheken durchgeführt hat. Die Verantwortlichen zogen im Gespräch mit APOTHEKE ADHOC Bilanz. Zentrale Erkenntnisse: Onlinewerbung lässt sich in die Apotheke vor Ort lenken, der kostenlose Botendienst hat seine Grenzen und die Apotheker und ihre Kunden benötigen idealerweise eine gemeinsame Plattform.
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PANORAMA | Vor Reise nach Brüssel |

Berlin - Sehr viele Infektionen mit dem neuen Coronavirus gibt es in Europa bisher nicht. Trotzdem sieht der deutsche Gesundheitsminister Handlungsbedarf. Mit Wünschen im Gepäck reist er nach Brüssel.
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INTERNATIONALES | Nach Vergiftungsfällen |

Berlin - In Österreich warnte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) vergangene Woche dringend vor der Einnahme von Noscapin-haltigen Hustensäften, die rezepturmäßig in Apotheken hergestellt wurden. Laut einem BASG-Sprecher bestand der Verdacht auf Verunreinigung mit Atropin – nun gibt die Behörde Entwarnung.
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PHARMAZIE | Entwarnung für Rezepturen in Österreich |

Remagen - In der vergangenen Woche hatte das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen die Warnung herausgegeben, magistral in Apotheken auf Einzelrezept hergestellte Produkte (Hustensaft, Zäpfchen) mit dem Wirkstoff Noscapin nicht zu verwenden. Der Grund waren zwei Vergiftungsfälle bei Kleinkindern. Nun gibt es Entwarnung. Der Wirkstoff selbst ist nicht verunreinigt.
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