Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Sieben Jahre nach der verheerenden Elbe-Flut funktionieren die Verdrängungsmechanismen bei den Bürgern der betroffenen Regionen offenbar bestens. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage.
Mit einer Online-Befragung wollte ein Versicherer herausfinden, welche Konsequenzen die Menschen in Sachsen und Sachsen-Anhalt aus der Elbe-Flut von 2002 gezogen haben. Danach erinnern sich zwar 90 Prozent gut oder sehr gut daran, auf das Sicherheitsgefühl hat das aber kaum Auswirkungen.
85 Prozent der Befragten fühlen sich nach wie vor sicher oder sehr sicher in ihrer Region - so sicher, dass nur jeder Fünfte die Notfallnummern zu Hause parat hat, die ihm im Katastrophenfall weiterhelfen könnten.
Entsprechend gering ist das Interesse an einer Absicherung von zukünftigen Risiken. Nur 23 Prozent aller befragten Eigenheimbesitzer haben ihr Haus durch bauliche Maßnahmen besser vor Überschwemmungen geschützt.
Grundsätzlich wird die Gefahr einer neuen Elbe-Flut von nur 31 Prozent als wahrscheinliche Bedrohung angesehen. Von diesen haben nur 59 Prozent konkrete Maßnahmen dagegen unternommen.
Gut die Hälfte hält es für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich, dass es in Zukunft orkanartige Stürme geben könnte. 58 Prozent haben dagegen konkrete Vorsorgemaßnahmen getroffen.
Die Möglichkeit, dass es künftig in der Region zu Erdbeben kommen könnte, erwarten konkret nur sechs Prozent, 59 Prozent von ihnen haben dagegen bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen. Eine Elementarschaden-Versicherung, die unter anderem auch Risiken wie Überschwemmung oder Erdbeben absichert, hat in dieser Region weniger als die Hälfte abgeschlossen.
Die Wohngebäudeversicherung bietet neben Brand, Blitzschlag, Explosion, Implosion sowie Anprall oder Absturz eines Luftfahrzeuges, seiner Teile oder seiner Ladung nur Absicherung gegen Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel. Weitere Elementargefahren sind in der Regel nicht im Leistungsumfang enthalten.
Doch auch gegen Schäden durch Überschwemmung oder Rückstau kann man sich mit einer Elementarschaden-Versicherung absichern, in der auch Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbruch versichert sind. Diese Elementarschaden-Deckung bietet die Versicherungswirtschaft zusätzlich zu einer bestehenden Wohngebäudeversicherung an. (verpd)
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