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POLITIK – VERSORGUNGSGESETZ

Berlin - Das geplante Versorgungsgesetz der Koalition kommt die gesetzlich Versicherten möglicherweise teuer zu stehen. „Es läuft auf eine Kostenwelle in den nächsten zwei, drei Jahren hinaus", sagte der Gesundheitsexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Dr. Stefan Etgeton. Schon 2012 würden die Kassen massiv Zusatzbeiträge erheben müssen. „Ärzte bekommen mehr Geld, Medizinprodukteh-Hersteller leichtere Bedingungen, für Versicherte wird es teurer", so Etgeton.
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POLITIK – EU-GESUNDHEITSMINISTER

Brüssel - Die europäischen Gesundheitsminister besprechen heute um 10 Uhr in Luxemburg die jüngsten Entwicklungen rund um die EHEC-Welle. Bei dem seit langem vereinbarten Termin standen eigentlich andere Themen auf der Agenda.
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POLITIK – ORGANSPENDE

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat sich gegen eine Widerspruchslösung bei der Organspende ausgesprochen. Wenn jeder zum Spender würde, der zu Lebzeiten nicht eindeutig widersprochen hat, werde unzulässig Druck ausgeübt, argumentierte Bahr im NDR. „Ich bin ein Gegner dieser Widerspruchslösung, weil es letztlich auf die Faulheit der Menschen setzt", fügte er hinzu. „Wir sollten mehr für Werbung tun, für Akzeptanz, Aufklärung. Ich glaube, dann würden wir auch die Spendenbereitschaft deutlich erhöhen."
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POLITIK – AMNOG-FOLGEN

Berlin - Für Apotheken eine schwere Last, für Krankenkassen Grund zum Jubel: Die Ersatzkassen haben mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) im ersten Quartal einen Überschuss von 518 Millionen Euro erzielt. „Die Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Arzneimittelbereich zeigen ihre Wirkung", sagte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen (vdek). Demnach gingen die Ausgaben im Arzneimittelbereich gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent je Versichertem zurück.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Die Rabattschlacht geht weiter: Die Techniker Krankenkasse (TK) hat neue Rabattverträge über 44 Wirkstoffe ausgeschrieben. Die Ersatzkasse setzt dabei erneut auf mehrere Rabattpartner: Pro Wirkstoff sollen drei Hersteller einen Zuschlag erhalten. Die Verträge sollen im Februar 2012 starten und zwei Jahre laufen. Die Unternehmen können bis zum 27. Juli ihre Angebote abgeben.
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MARKT – VERBLISTERUNG

Berlin - Das System Biodose, mit dem feste und flüssige Arzneimittel verblistert werden können, läuft nur langsam in Deutschland an: Bereits im vergangenen Herbst wurde das Blistersystem vorgestellt, seit Januar übernimmt die VSA-Tochter Phadiso den Vertrieb. Bislang wurden nach Angaben des Vertreibers erste Maschinen verkauft. Bei Phadiso ist man zuversichtlich, Tempo aufzunehmen: Die Verträge mit einer Handvoll Apotheken stünden kurz vor dem Abschluss, sagte eine Unternehmenssprecherin. Weitere zehn Maschinen sollen in den nächsten Monaten installiert werden.
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APOTHEKENPRAXIS – AOK-RABATTVERTRÄGE

Berlin - An den Meldefehlern bei den AOK-Rabattverträgen in Sachsen und Thüringen ist offenbar die AOK Plus selbst schuld. Sowohl die Softwarehäuser als auch die ABDATA haben nach eigenen Angaben bereits falsche Datensätze erhalten. Fehler bei der Übertragung an die Apotheken können damit ausgeschlossen werden.
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APOTHEKENPRAXIS – RABATTVERTRÄGE

Berlin - In Sachsen und Thüringen werden die neuen AOK-Rabattverträge erst ab Juli korrekt angezeigt. Die AOK Plus bestätigte auf Nachfrage, dass dies der frühstmögliche Termin für eine korrigierte Meldung an die ABDATA sei. Dem Sprecher der Kasse zufolge hat die AOK alle Apotheken in den beiden betroffenen Bundesländern über die Fehler in der Software informiert.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Erste Laborproben haben den EHEC-Verdacht auf einem Biohof in Niedersachsen nicht untermauert. 23 von 40 Sprossenproben aus dem Betrieb im Kreis Uelzen seien EHEC-frei, teilte das niedersächsische Verbraucherministerium mit. Die übrigen 17 Proben würden weiter untersucht.
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POLITIK – BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIUM

Berlin - Der Wechsel im Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist komplett: Heute hat Thomas Ilka von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) seine Ernennungsurkunde zum neuen beamteten Staatssekretär erhalten. Damit übernimmt der Volkswirt das Amt von Stefan Kapferer, der mit Dr. Philipp Rösler ins Bundeswirtschaftsministerium gewechselt hatte.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Auf der Suche nach der Herkunft des gefährlichen Darmkeims EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) führt die Spur offenbar nach Lübeck: Ein Teil der Patienten könnte sich nach einem Bericht der Lübecker Nachrichten in einem Restaurant der Hansestadt infiziert haben. Die Zeitung beruft sich auf das Kieler Verbraucherschutzministerium. Demnach wurde das Restaurant bereits von Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) untersucht. Eine RKI-Sprecherin und ein Vertreter des Kieler Gesundheitsministeriums bestätigten, dass ein RKI-Team am Freitag in Lübeck war. Details zu den Befunden nannten sie aber zunächst nicht.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Bundesweit gibt es inzwischen rund 2000 Menschen, bei denen der Durchfallerreger EHEC vermutet wird oder bereits nachgewiesen wurde. Davon leiden mindestens 520 Kranke an der schweren Komplikation HUS (hämolytisch-urämisches Syndrom). Mindestens 18 Menschen sind daran gestorben. Jüngste Angaben aus den Bundesländern:
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - In einem bundesweiten Register stellen Mediziner erstmals die Behandlungsergebnisse von schwer erkrankten EHEC-Patienten zusammen. Das Register biete „die einmalige Gelegenheit, Behandlungsstrategien und deren Erfolg sowie diverse andere epidemiologische und klinische Fragen bei diesem Krankheitsbild zu beantworten", hieß es am Freitag bei der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie.
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PANORAMA – STERBEHILFE

Berlin - Als „Dr. Death" wurde er bekannt: Der Pathologe Dr. Jack Kevorkian setzte sich in den USA für Sterbehilfe ein und erlöste zahlreiche Menschen auf deren Wunsch von ihrem Leiden. Jetzt starb der 83-Jährige nach langer Krankheit in einem Krankenhaus. Schon 2007 war er wegen eines nicht näher bekannten Leidens begnadigt und vorzeitig aus der Haft entlassen worden.
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PANORAMA – EHEC

Berlin - Während Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und das Robert-Koch-Institut (RKI) weiter vor dem Verzehr von rohen Tomaten, Gurken und Blattsalaten warnen, hält ein Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eher Fleisch für die Ursache der Infektionen. Dr. Donato Greco sagte der italienischen Zeitung „La Repubblica": „Der Erreger ist üblicherweise im Darm von Rindern zu finden und damit auch in rohem Fleisch wie Tartar oder schlecht gekochten Hamburgern." Er habe noch nie derart gefährliche Darmkeime auf Obst und Gemüse festgestellt.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Die AOK ist schon in ihrer sechsten Rabattrunde, die Deutsche BKK schreibt derzeit 286 Wirkstoffe aus. Bei dieser Flut an Verträgen können selbst die Kassen den Überblick verlieren. So geschehen bei der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK): Die Ersatzkasse musste Topiramat aus ihrer aktuellen Ausschreibung streichen - weil sie schon Rabattpartner für das Antiepileptikum hat. Dem Vernehmen nach wurde inzwischen ein weiterer Wirkstoff aus der Ausschreibung gestrichen, weitere könnten folgen.
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FINANZEN – FINANZDESASTER

Der Vorwurf lautet auf Pflichtverletzung und Veruntreuung von Bankvermögen: Die Staatsanwaltschaft München klagt laut Zeitungsberichten den gesamten früheren Vorstand der BayernLB an - das Institut hatte durch den Kauf der maroden österreichischen HGAA Milliarden verloren.
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FINANZEN – STREIT UM GESCHÄFTSIDEE

Er fordert nicht weniger als die Hälfte von Facebook: Der ehemalige Holzhändler Paul Ceglia behauptet, gemeinsam mit Mark Zuckerberg das soziale Netzwerk gegründet zu haben. Jetzt kontert Facebook - die angeblichen Beweise seien allesamt Fälschungen.
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GESUNDHEIT – EHEC-SEUCHE

Die gefährlichen Ehec-Bakterien breiten sich weiter aus, Forscher haben die Infektionsquelle immer noch nicht gefunden. Was darf man jetzt überhaupt noch essen, und wie gefährlich ist der Keim wirklich? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Ehec-Seuche.
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GESUNDHEIT – BEHANDLUNG VON INFEKTIONEN

Eine Datenbank soll die Behandlung von Ehec-Infizierten verbessern. Darin wollen 15 Krankenhäuser verzeichnen, wie ihre Hus-Patienten auf bestimmte Therapien ansprechen. Mittlerweile sind mindestens 18 Menschen durch die Infektion gestorben.
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