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WISSENSCHAFT – HIV/AIDS

Berlin - Neue Erkenntnisse auf der Suche nach einem Impfstoff gegen die Immunschwächekrankheit HIV: Wissenschaftler des US-Institutes „Scripps" aus dem kalifornischen LA Jolla haben im Blut von HIV-Infizierten 17 Antikörper entdeckt, die 10- bis 100-mal effektiver gegen die Erreger wirken als alle anderen bekannten Abwehrstoffe.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Stuttgart - Nach Angaben der Vereinten Nationen sind inzwischen über zwölf Millionen Menschen, darunter eine halbe Million Kinder akut vom Hungertod bedroht. Besonders betroffen sind Somalia, Äthiopien und Kenia. Die baden-württembergischen Apothekerinnen und Apotheker wollen den betroffenen Menschen in Ostafrika helfen. Der Vorsitzende des Hilfswerks der Baden-Württembergischen Apotheken, Fritz Becker, hatte daher Anfang August alle baden-württembergischen Apothekerinnen und Apotheker zu Spenden aufgerufen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Hamburg - Würden Sie Ihren Apothekenberuf heute wieder ergreifen?
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PANORAMA – ÄRZTEBEWERTUNG

Berlin - Nach dem „Arztnavigator" von AOK und Barmer GEK gehen die übrigen Ersatzkassen nun mit einem eigenen Arztbewertungsportal an den Start. Wie beim Navigator können auch auf den Seiten des „Arztlotsen" des Kassenverbands vdek Mediziner, psychologische Psychotherapeuten und Notfallambulanzen gesucht und benotet werden. Organisation, Service und Erscheinungsbild der Praxen können ebenso wie das Praxispersonal mit den Schulnoten 1 bis 6 bewertet werden.
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PANORAMA – KRANKENSTAND

Berlin - Die Deutschen werden immer kränker. Diesen Schluss legt eine Erhebung des BKK-Bundesverbandes nahe, demzufolge die Krankenstände seit fünf Jahren kontinuierlich steigen. Erfasst wurden die Krankheiten und Fehlzeiten von 5,6 Millionen Arbeitnehmern, also jedem fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
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PANORAMA – KRANKENHAUSSTATISTIK

Berlin - Deutschlands Krankenhäuser müssen von Jahr zu Jahr mehr Patienten behandeln - bei weniger Betten in weniger Kliniken. Die Folge: Die Kranken werden immer schneller entlassen. Das untermauern Daten des Statistischen Bundesamtes. Erstmals wurden nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2010 mehr als 18 Millionen Kranke vollstationär im Krankenhaus behandelt, 207.000 oder 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Um das Jahr 2000 herum waren es erst 17 Millionen Patienten gewesen, um 1990 etwa 14 Millionen.
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PANORAMA – HILFSLIEFERUNG

Berlin - Die Hilfsorganisation der bayerischen Apothekerkammer „Apotheker helfen" hat für Ostafrika gespendet: 1,3 Tonnen Medikamente und sechs Tonnen Infusionslösungen zur Behandlung von Unterernährung wurden mit Hilfe der Organisation „Luftfahrt ohne Grenzen" in die kenianische Hauptstadt Nairobi geschickt.
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WISSENSCHAFT – NEUROLOGIE

Berlin - Wissenschaftlern ist es gelungen, gesammelte Erfahrungen per Computerchip zu übertragen. Einem Bericht des Magazins „Geo" zufolge konnte das von einer Ratte während einer Übung gesammelte Wissen per Chip auf einen Artgenossen übertragen werden.
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WISSENSCHAFT – LUNGENKRANKHEITEN

Berlin - Wenn die chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (COPD) bei Familienmitgliedern ersten Grades vorkommt, haben auch Nichtraucher ein erhebliches Risiko, daran zu erkranken. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) unter Berufung auf eine aktuelle Studie im Fachjournal „Chest" hin. Rauchen sei zwar der größte Risikofaktor für COPD, aber die familiäre Vorbelastung spiele offenbar ebenfalls eine erhebliche Rolle. Wer von COPD-Fällen in seiner Familie weiß, sollte daher auf jeden Fall seinem Arzt Bescheid geben.
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WISSENSCHAFT – NIERENERKRANKUNGEN

Berlin - Für Nierenkranke, die regelmäßig zur Dialyse müssen, hat sich die Versorgung in den vergangenen Jahren verbessert. Dies gab der Gemeinsame Bundes ausschuss (G-BA) in seinem Jahresbericht 2010 zur Qualitätssicherung in der ambulanten Dialysebehandlung bekannt.
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WISSENSCHAFT – UROLOGIKA

Berlin - Arzneimittel mit dem Wirkstoff L-Methionin können künftig nicht mehr zu Lasten der Krankenkassen verschrieben werden. Die zur Behandlung von neurogenen Blasenstörungen angewendeten Urologika gehörten bislang zur Ausnahmeliste von nicht verschreibungspflichtigen Präparaten, die aus medizinischen Gründen zu Lasten der Kassen verschrieben dürfen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, L-Methionin von der OTC-Liste zu streichen.
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WISSENSCHAFT – ANTIDEMENTIVA

Berlin - Patienten mit einer Alzheimer-Demenz können auch weiterhin von einer von den Kassen getragenen Behandlung mit dem NMDA-Rezeptor-Antagonisten Memantin profitieren. In seiner gestrigen Sitzung hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen, dass die Behandlung mit Axura/Merz und Ebixa/Lundbeck weiterhin eingeschränkt von den Kassen erstattet werden muss.
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WISSENSCHAFT – ANTIEPILEPTIKA

Berlin - Für Arzneimittel mit dem Wirkstoff Topiramat gibt es fortan einen Festbetrag. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat alle Topiramat-haltigen Antiepileptika in eine neue Festbetragsgruppe eingeordnet. Bis 2009 hielt der Pharmakonzern Janssen-Cilag die Patentrechte an dem Antiepileptikum Topamax. Inzwischen gibt es zahlreiche Generika.
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POLITIK – PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG

Berlin - Etwa 2200 privat krankenversicherten Hartz-IV-Empfängern, die ihre Beiträge mehr als drei Monate schuldig geblieben sind, sollen die Rückstände erlassen werden. Dies sei mit dem Verband der privaten Krankenversicherungen vereinbart worden, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und bestätigte damit einen Bericht des „Tagesspiegel".
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POLITIK – BUNDESVERWALTUNGSGERICHT

Berlin - Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) wird sich mit der Frage befassen, ob apothekenpflichtige Arzneimittel in der Freiwahl angeboten werden dürfen. Das Gericht ließ am 28. Juli die Revision eines Apothekers zu. Aus Sicht des BVerwG ist die Frage der „Selbstbedienung" bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Zeiten des Versandhandels von grundsätzlicher Bedeutung.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Bayer verabschiedet sich von seinem hauseigenen Logistikdienstleister Drugofa. Ab 2013 soll stattdessen PharmLog mit Sitz im nordrhein-westfälischen Bönen die Distribution von Arzneimitteln, Nachrungsergänzungsmitteln, Kosmetika und Medizinprodukten von Bayer Vital übernehmen. Von der Drugofa-Schließung werden rund 100 Mitarbeiter betroffen sein.
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APOTHEKENPRAXIS – METOPROLOL-REZEPTE

Berlin - Im Streit über falsch abgerechnete Metoprolol-Rezepte melden sich die Hersteller zu Wort. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) befürchtet, dass nicht nur Rezepte über Metoprolol-Succinat von Betapharm betroffen sind. „Es ist zu befürchten, dass es diese Praxis der falschen Abrechnung von Rezepten nicht nur bei diesem einen Medikament gegeben hat", so BPI-Chef Henning Fahrenkamp. Die AOK habe selbst erklärt, dass ein solches Vorgehen normalerweise nicht auffalle.
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POLITIK – KOMMENTAR

Berlin - Ein Arzneimittel abzugeben und ein anderes auf das Rezept zu drucken ist nicht korrekt, pharmazeutisch leichtsinnig und technisch sogar Betrug an der Krankenkasse. Gründe für die offenbar massenhaft auftretenden Fehler mag es viele geben - etwa, dass der neue Rabattpartner der AOK auch drei Monate nach dem Start nicht lieferfähig ist. Die Kasse hat auch das Recht, gegen Verstöße vorzugehen. Die Frage ist, ob das der richtige Weg ist. Schließlich trägt die AOK eine Mitschuld an dem Rabattchaos.
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APOTHEKENPRAXIS – METOPROLOL-REZEPTE

Berlin - Die AOK geht wegen falsch bedruckter Rezepte über Rabattarzneimittel massiv gegen Apotheken vor: „Die AOK prüft derzeit die Vorfälle und wird entsprechend die zuständigen Staatsanwaltschaften einschalten", sagte ein Sprecher des AOK-Bundesverbands. Allein im Juni sollen Apotheken in 30.000 Fällen Rezepte mit dem Betablocker Metoprolol-Succinat bedruckt haben, obwohl der neue AOK-Rabattpartner Betapharm das Präparat noch gar nicht im Markt hat. Aufgrund der hohen Anzahl an falsch bedruckten Rezepten allein bei einem Wirkstoff befürchtet die AOK, „dass eine Vielzahl von Apotheken hier bewusst und systematisch vorgegangen ist". Dies könne „strafrechtliche Relevanz" haben.
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APOTHEKENPRAXIS – METOPROLOL-REZEPTE

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) sieht die AOK bei den aktuellen Problemen um die Rabattverträge mit in der Verantwortung: Schließlich seien seit Inkrafttreten der jüngsten Rabattrunde immer noch einige Hersteller nicht lieferfähig. „Das heißt faktisch: Die Apotheke ist verpflichtet, ein Medikament abzugeben, das nicht existiert", so der DAV.
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