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PANORAMA – Abrechnungsbetrug

Berlin - Mit falschen Abrechnungen soll ein Arzt aus Saarbrücken die Krankenkassen um mehr als 340.000 Euro betrogen haben. Die Staatsanwaltschaft hat den heute 72-jährigen wegen Betrugs angeklagt. Sie wirft dem Internisten unter anderem vor, Rezepte ausgestellt zu haben, mit denen ein schon verurteilter Apotheker Medikamente über 22.000 Euro bei der Kasse abgerechnete.
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POLITIK – GKV-Überschüsse

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will Krankenkassen mit hohen Rücklagen zu einer Rückzahlung von Beiträgen an die Versicherten zwingen. „Wir prüfen nun, wie wir die Krankenkassen stärker unter Druck setzen können, dass sie das Geld, das sie nicht zur Versorgung der Versicherten brauchen, an ihre Mitglieder zurückgeben“, sagte Bahr der Rheinischen Post.
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MARKT – Apotheken-Franchise

Berlin - Noch ist unklar, was mit den rund 150 DocMorris-Apotheken nach dem Verkauf der gleichnamigen Versandapotheke passieren wird. Das Schicksal der Markenpartner in Elmshorn und Pinneberg ist dagegen besiegelt: Ab sofort firmieren die beiden Standorte als ProVita-Apotheken. Freiwillig ist der Markenwechsel aber offenbar nicht.
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PANORAMA – Bundestagspetition

Berlin - Mit einer Petition kritisieren fast 400 Unterzeichner, dass es zu umständlich sei, Ausfuhrgenehmigungen für opiodhaltige Arzneimittel zu besorgen. Bislang müssen Schmerzpatienten vor einer Reise ins Ausland ein Formblatt von ihrem Arzt ausfüllen und von der zuständigen Landesbehörde beglaubigen lassen. Für die Beglaubigung werde eine Gebühr von fünf bis sechs Euro fällig. Damit würden Schmerzpatienten in ihrer Reisefreiheit eingeschränkt.
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INTERNATIONALES – Italien

Berlin - Die italienische Supermarktkette Coop ist mit dem jüngsten Liberalisierungsgesetz der italienischen Regierung nicht zufrieden. Das Gesundheitsministerium hatte kürzlich bekannt gegeben, dass 220 verschreibungspflichtige, nicht erstattungsfähige Arzneimittel aus der Rezeptpflicht entlassen werden und somit in OTC-Shops („Parafarmacie“) und Einkaufszentren verkauft werden dürfen. Coop und dem Verband der Parafarmacie geht die Ausgliederung nicht weit genug – beide fordern die komplette Liberalisierung der Medikamentenliste „Fascia C“.
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POLITIK – Krankenstand

Frankfurt - Die Zahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen ist einem Langzeit-Vergleich zufolge drastisch gestiegen. Laut dem Bundesarbeitsministerium waren es 2001 deutschlandweit noch 33,6 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Im Jahr 2010 waren es bereits 53,5 Millionen, wie die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linkspartei berichtet. Der Anteil solcher Fälle an allen Arbeitsunfähigkeitstagen kletterte demnach von 6,6 auf 13,1 Prozent.
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POLITIK – Infektionskrankheiten

Berlin - Rund ein Jahr nach Ausbruch der EHEC-Epidemie haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) an die Länder appelliert, den Weg für kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten frei zu machen. Leider halte der Bundesrat eine entsprechende Gesetzesänderung im Vermittlungsausschuss auf, sagte Bahr dem Hamburger Abendblatt. „Die Länder müssen wissen, dass sie damit eine schnelle Einführung dieser notwendigen Regelungen aufschieben.“
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POLITIK – Praxisgebühr

Berlin - Obwohl sich eine Mehrheit der Bundestagsabgeordneten gegen die Praxisgebühr ausspricht, wird es die 10-Euro-Gebühr voraussichtlich auch in Zukunft geben. Bei der Debatte im Bundestagsplenum konnten sich die Abgeordneten von FDP, SPD, Grünen und der Linkspartei nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen. Die Anträge zur Abschaffung wurden an den Gesundheitsausschuss verwiesen.
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POLITIK – Arzneimittelberatung

Berlin - Eigentlich wollten die Kassenärzte in Westfalen-Lippe ihren eigenen Weg gehen: Anstelle des ABDA/KBV-Modells sollten mit den Krankenkassen Verträge zu einem Arzneimittelmanagement abgeschlossen werden, an dem nur Ärzte beteiligt sind. Weil die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in ihren Verhandlungen mit den Kassen offenbar Probleme hat, könnten aber schon bald wieder Gespräche über eine Teilnahme am ABDA/KBV-Modell aufgenommen werden.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Seit vier Monaten könnten Apotheker und Ärzte das von ihnen entworfene und vehement geforderte ABDA/KBV-Modell in einer Region testen. Die bisherige Bilanz ist erschreckend: Die Kassen wollen sich, wenn überhaupt, nur zu ihren Konditionen beteiligen. Bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) liegt das Thema wegen Personalproblemen auf Eis. Und in den in Frage kommenden Testregionen scheitert ein Vorankommen an der Standespolitik. Die Ärzte scheinen die Situation begriffen zu haben und gehen zunehmend ihren eigenen Weg. Die Apotheker müssen daher aufpassen, sich mit dem Modell nicht zum Gespött der Nation zu machen.
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POLITIK – Medikamentenmüll

Berlin - Seit es kein einheitliches Entsorgungssystem für Altarzneimittel mehr gibt, fragen Apothekenkunden immer wieder nach dem richtigen Umgang mit dem Medikamentenmüll. Vor rund einem Jahr wurde in einer Petition gefordert, dass Apotheker grundsätzlich zur Entsorgung verpflichtet werden sollen. Der Bundestag hat dies nun abgelehnt. Altarzneimittel gehören demnach weiterhin in den Restmüll.
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MARKT – Handelskonzerne

Duisburg - Der Pharmahandelskonzern Celesio belastet Haniel: Der Mischkonzern hat vor allem wegen des schwächeren Abschneidens der Stuttgarter Tochter seinen Gewinn im vergangenen Jahr halbiert. Nach Steuern sank das Ergebnis von 454 auf 236 Millionen Euro. Auch operativ verdiente Haniel mit 330 Millionen Euro nur noch halb soviel wie im Vorjahr. Celesio soll nach dem Wechsel an der Spitze umgebaut werden.
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MARKT – Rabattverträge

Berlin - Obwohl die AOK den exklusiven Rabattvertrag mit Dexcel über Metformin gekündigt hat, lässt der Hersteller die Produktion weiter auf Hochtouren laufen: Allein im April seien rund 90 Millionen Tabletten Metformin Atid produziert worden, sagte Firmenchef Dr. Mathias Pietras. Dies entspreche etwa 80 Prozent des monatlichen deutschen Gesamtmarktes. Dexcel setzt auf die alten Portfolioverträge der AOK – und auf die Apotheken.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC-Umfrage

Berlin - Die aktuellen Zahlen der ABDA und der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover zum Apothekenmarkt sind nicht ermutigend: sinkende Erträge, steigende Kosten, Apothekenschließungen. Jede vierte Apotheke hat nach Angaben der Treuhand wirtschaftliche Probleme. Die Politik hat einen Ausgleich für die harten Spargesetze angekündigt. Doch die Apotheker glauben laut einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC nicht daran, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verbessern wird – im Gegenteil.
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APOTHEKENPRAXIS – Sachsen

Berlin - Zwei Drittel aller sächsischen Apothekenangestellten werden nach Angaben der Apothekengewerkschaft Adexa unterhalb des bundesweiten Gehaltstarifes bezahlt. Dies ergab eine Gehaltsumfrage der Adexa, an der sich rund 2000 Mitarbeiter beteiligt haben. Im Extremfall liegt das Monatsgehalt in Sachsen demnach bis zu 40 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenumsätze

Berlin - Das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln wird für Apotheker immer wichtiger: Das geht aus aktuellen Zahlen der ABDA zu der Umsatzstruktur in Apotheken hervor. Während bei OTC-Medikamenten die Absatzzahlen rückläufig sind, stieg der Umsatz bei den Rx-Präparaten.
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APOTHEKENPRAXIS – ABDA-Zahlen

Berlin - Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1 Prozent auf 21.238 zurückgegangen. Dies geht aus dem aktuellen Bericht „Zahlen, Daten, Fakten“ der ABDA hervor. Die Zahl der Haupt- und Einzelapotheken, also gleichzeitig die Zahl der selbstständigen Apotheker, sank sogar um 2,2 Prozent auf 17.577. Dagegen stieg die Anzahl der als Filialen betriebenen Apotheken erneut um 5,3 Prozent auf 3661.
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MARKT – Apotheken-Franchise

Berlin - In Halle/Saale hat in dieser Woche die easyApotheke geschlossen. Nur zwei Jahre nach der Eröffnung im Frühjahr 2010 hat Inhaber Mohammed Fateh Awwadeh das Handtuch geworfen. Über die Gründe ist nichts bekannt: In der Apotheke ist niemand mehr zu erreichen. Angeblich soll der Inhaber mit seinen Mieten im Rückstand gewesen sein. easy will den Standort schnellstmöglich wieder besetzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenpersonal

Berlin - Immer mehr Apotheker arbeiten nicht in der öffentlichen Apotheke, sondern in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft: Zwar sind nach wie vor 48.690 Pharmazeuten in einer von 21.238 öffentlichen Apotheke beschäftigt, das entspricht 82,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das fünf weniger (0,01 Prozent). Dagegen stieg die Zahl der Apotheker, die außerhalb der Apotheke oder im Krankenhaus arbeiten um 4,5 Prozent.
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APOTHEKENPRAXIS – ABDA-Zahlen

Berlin - Welche Auswirkungen die von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) geplanten Erleichterungen für Filialverbünde für die Apothekenlandschaft gehabt hätten, zeigen die aktuellen Zahlen der ABDA zur Entwicklung der Betriebsstätten im Jahr 2011: Weil nur noch 82,8 Prozent aller Apotheken als Hauptapotheken betrieben werden, hätten rein rechnerisch 17,2 Prozent aller Betriebsstätten auf Labor und Rezeptur sowie auf den Notdienst verzichten können.
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