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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Der Pharmakonzern AstraZeneca wird in Schweden insgesamt 1500 Stellen abbauen. Die ersten Mitarbeiter seien bereits entlassen worden, bis Ende des Jahres solle der Jobabbau abgeschlossen sein, sagte eine Konzernsprecherin. Im Februar hatte AstraZeneca angekündigt, in den kommenden Jahren weltweit insgesamt 7300 Arbeitsplätze abzubauen.
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POLITIK – Gesundheitskarte

Berlin - Seit Oktober bekommen die ersten Versicherten von ihrer Krankenkasse die elektronische Gesundheitskarte (eGK). Doch dem Dienstleister ist eine Panne bei der Programmierung unterlaufen: Bei Teilen der Produktion sei eine Konfiguration eingestellt worden, die zu einem Fehler geführt habe, teilte die Firma ITSC mit, die für die Betreibergesellschaft Gematik die Karte entwickelt. Ein Sicherheitsrisiko gebe es derzeit aber nicht.
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MARKT – Insolvenzverfahren

Berlin - Am 4. Juni um 15:55 Uhr war es so weit: Apothekerin Carolin Kopsch musste beim Amtsgericht Charlottenburg für ihre drei Berliner Apotheken Insolvenz anmelden. Aufgegeben hat sie aber noch nicht. In den kommenden drei Monaten erstellt der Insolvenzverwalter Dr. Florian Linkert ein Gutachten. Solange darf Kopsch ihre Apotheken weiter betreiben – allerdings unter Aufsicht.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - In Hamburg wird heute Abend über die Neugestaltung des Kammerbeitrags diskutiert. Es dürfte einigermaßen heiß her gehen: Weil die Inhaber ein Stückweit entlastet werden sollen, müssen die Angestellten mehr zahlen. Vorgeschlagen ist vom Vorstand ein Beitrag in Höhe von 1,38 Prozent des Bruttoeinkommens. In anderen Kammerbezirken schaut man mit Spannung in die Hansestadt. Denn zur Frage der Beitragsgerechtigkeit gibt es überall unterschiedliche Auffassungen.
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POLITIK – Biosimilars

Berlin - Die Generikahersteller drängen auf einen verstärkten Einsatz von Biosimilars. Der Branchenverband Pro Generika fordert für alle drei derzeit verfügbaren Wirkstoffe feste Verordnungsquoten. Durch Biosimilars ließen sich dem Verband zufolge so bis 2020 rund 12 Milliarden Euro einsparen. Voraussetzung hierfür sei eine schnelle Marktdurchdringung mit Biosimilars.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Die Innungskrankenkassen sprechen sich für den Ausbau des Versandhandels mit Arzneimitteln aus: Der Apothekenmarkt sollte wettbewerblicher ausgestaltet werden. „Eine Vielfalt von Präsenz- und Versandpotheken kann dem nur dienlich sein“, heißt es in der Stellungnahme des IKK-Verbandes zum Antrag der Linksfraktion, den Rx-Versand zu verbieten. Auch qualitativ haben die Versender aus Sicht der IKKen gegenüber den Vor-Ort-Apotheken einige Vorteile.
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POLITIK – Wahlkampf

Berlin - Nach den Apothekern verliert die FDP einer Umfrage zufolge auch die Ärzte als Unterstützer. Nur noch 17,5 Prozent der Mediziner würden für die Liberalen im kommenden Bundestagswahlkampf im Warte- und Sprechzimmer werben. 2009 hatten die Ärzte noch massiv die Werbetrommel für Rösler, Bahr & Co. gerührt: Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer gab an, die Partei früher unterstützt zu haben, dies aber nicht mehr zu planen. Das Ärztenetzwerk Hippokranet hatte 857 Ärzte und Zahnärzte befragt.
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POLITIK – Krebstherapie

Berlin - Bei Zytostatika ist das Zuweisungsverbot für Apotheker und Ärzte gelockert. Das gilt jedoch nicht für die Begleitmedikamente einer Krebstherapie. Weil ein Apothekerehepaar mit einem Arzt eine entsprechende Vereinbarung getroffen hatte und die Arzneimittel in der Praxis gelagert wurden, hatte die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) eine Rüge ausgesprochen. Dies wurde nun vom Berufsgericht für Heilberufe am Landgericht Nürnberg/Fürth bestätigt.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Die Idee der Union, ein höheres Apothekenhonorar durch Ausschreibungen für Teststreifen querzufinanzieren, stößt bei den Apothekern auf massive Ablehnung: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC teilten nur 10 Prozent der 983 Teilnehmer die Einschätzung, dass das Segment ruhig aufgegeben werden könne, da daran ohnehin nichts mehr zu verdienen sei. 88 Prozent lehnen dagegen den Vorschlag ab.
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POLITIK – Impfstoffe

Berlin - Wie die Ärzte mit Impfstoffen für den Sprechstundenbedarf versorgt werden, ist bundesweit nicht einheitlich geregelt. Oft werden die Vakzine über die jeweiligen AOKen abgerechnet, teilweise gibt es Rabattvereinbarungen mit Herstellern und Apothekern. Die AOKen befürchten, dass es beim Sprechstundenbedarf durch die Anwendung kartellrechtlicher Vorschriften künftig Probleme geben könnte. In seiner Stellungnahme zur AMG-Novelle fordert der AOK-Bundesverband deshalb, dass die bisherige Praxis gesetzlich festgeschrieben werden soll.
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POLITIK – Berufsausbildung

Berlin - Die Berufsvertretungen der Pharmazeutische-technischen Assistenten, BVpta und Adexa, kämpfen für mehr Kompetenzen und eine intensivere Ausbildung. In der Politik sind die Forderungen angekommen: Bei einem Kongress des BVpta in Leipzig sprach sich Ulrike Flach (FDP), parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG) , unter anderem für eine dreijährige PTA-Ausbildung aus.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Wenn es um die Zukunft des Apothekenmarktes geht, gibt es nicht nur innerhalb der SPD verschiedene Meinungen, sondern auch in der FDP: Wegen seiner Forderung, die Apothekenzahl zu verringern, kassierte der liberale Gesundheitsexperte Lars Lindemann am Wochenende eine Schelte aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG). In ihrem Grußwort beim BVpta-Kongress in Leipzig stellte die parlamentarische Staatssekretärin im BMG, Ulrike Flach, klar, dass die FDP nicht in den Markt der inhabergeführten Präsenzapotheke eingreifen wolle.
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PANORAMA – Nobelpreisträger

Berlin - Der amerikanische Nobelpreisträger Dr. William Knowles, bekannt für seine bahnbrechende Arbeit zur Behandlung von Parkinson, ist tot. Der Chemiker starb am Mittwoch im Alter von 95 Jahren, berichtete die New York Times.
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PANORAMA – Berufsgerichtsverfahren

Berlin - Eine Apothekerin in Bayern muss ein Bußgeld von 3000 Euro bezahlen, weil sie im Notdienst betrunken war. Bei einer nächtlichen Polizeikontrolle in der Apotheke hatte ein freiwilliger Alkoholtest eine Blutalkoholkonzentration von 1,8 Promille ergeben. Die Apothekerin musste die Apotheke schließen.
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PANORAMA – Patientenorganisationen

Berlin - Die Deutsche Schmerzgesellschaft (DGSS) bekommt einen neuen Geschäftsführer: Thomas Isenberg wird den Posten ab Juli übernehmen. Bis Jahresende soll Isenberg noch mit dem jetzigen Geschäftsführer Professor Dr. Toni Graf-Baumann zusammenarbeiten.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - Durch Biosimilars, die Folgeprodukte patentfrei gewordener Biopharmazeutika, kann das deutsche Gesundheitssystem bis 2020 rund 12 Mrd. Euro einsparen. Voraussetzung hierfür ist eine schnelle Marktdurchdringung mit Biosimilars.
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POLITIK – Baden-Württemberg

Berlin - Als Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) muss Fritz Becker mit der Politik verhandeln, auch über das Honorar der Apotheken. Zu Hause in Baden-Württemberg legt sein Verband jetzt trotzdem die Zurückhaltung ab: „Jede Woche schließen in Deutschland vier Apotheken!“ Mit diesem Slogan macht Beckers Verband seit gestern auf die finanzielle Situation der Apotheken aufmerksam. Ab Ende Juni werden die Plakate an alle Apotheken im Ländle ausgeliefert.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Für den Protein-Kinaseinhibitor Caprelsa (Vandetanib) des Pharmakonzerns AstraZeneca gibt es keinen Beleg für einen Zusatznutzen bei Patienten mit Schilddrüsenkrebs. Grund für die Einschätzung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist das „inhaltlich unvollständige“ Dossier des Pharmakonzerns AstraZeneca.
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MARKT – Arbeitsmarkt

Berlin - Die Insolvenzen der Drogeriekette Schlecker und ihrer Töchter haben die Bundesagentur für Arbeit (BA) bislang rund 133 Millionen Euro gekostet. Darin sind Medienberichten zufolge Insolvenzgeld und Sozialabgaben für betroffene Mitarbeiter enthalten. Ein Sonderprogramm für die Umschulung ehemaliger Schlecker-Mitarbeiter ist demnach nicht nötig. In diesem Jahr stünden noch rund 470 Millionen Euro für alle Antragsteller in Deutschland zu Umschulungszwecken bereit.
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MARKT – Genossenschaftsbank

Düsseldorf - Es war eine heikle Mission für Herbert Pfennig, Chef der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank): Bei der Vertreterversammlung in Düsseldorf musste er erklären, welche Risiken nach dem Wechsel von Finanz- zu Europakrise noch in den Büchern der Genossenschaftsbank schlummern. Gleichzeitig musste er die 170 Delegierten darauf einstimmen, dass die Mitglieder Geld nachschießen müssen. Weil Pfennig so glaubwürdig ist wie lange niemand mehr bei der Apobank, gelang ihm das Manöver.
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