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MARKT – Pflegeheimbetreiber

Der Pflegeheimbetreiber Curanum steht vor der Übernahme durch den französischen Konkurrenten Korian. Wie der Konzern mitteilte, unterstützt das Management von Curanum das Angebot. Die deutsche Korian-Tochter bietet den Aktionären 2,50 Euro je Aktie, was beim Kauf aller Anteilsscheine die Franzosen insgesamt gut 106 Millionen Euro kosten würde.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Pfizer setzt bei seiner Produktion in Deutschland den Rotstift an: Der Pharmakonzern will den Standort im bayerischen Illertissen verkaufen. Die Herstellung läuft vorerst weiter. Die 400 Mitarbeiter wurden in der vergangenen Woche über die Verkaufspläne informiert. Bei Pfizer verbleiben die Standorte in Freiburg, Karlsruhe und Berlin mit rund 2800 Mitarbeitern.
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MARKT – Kommentar

Berlin - Eigentlich dürfte es „Zur Rose“ gar nicht geben. Denn aus gutem Grund sollen Ärzte nicht an der Verordnung von Arzneimitteln verdienen. Weil aber in bestimmten Regionen der Schweiz die Selbstdispensation erlaubt war, gründeten Anfang der 1990er Jahre Mediziner mit Praxisapotheke einen eigenen Großhandel. So weit, so gut. Doch aus der Versorgungslösung wurde ein Geschäft, und die Gewinne fegten alle berufsständischen Bedenken hinweg. Seitdem operiert „Zur Rose“ permanent im rechtlichen Graubereich. Die Liste der Verfahren ist lang.
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PANORAMA – Kinderbetreuung

Kindertagesstätten dürfen Kinder wegen einer verschnupften Nase nicht ablehnen. „Einen Schnupfen kann man nicht vermeiden“, sagt Thomas Motz, Fachanwalt für Medizinrecht. Einem Kind laufe im Winter fast die ganze Zeit die Nase. Allerdings gebe es Grenzen: Sobald das Kind zum Beispiel Fieber bekommt, können die Erzieher es nach Hause schicken. „Denn die haben eine Fürsorgepflicht für das Kind – und für die anderen Kinder.“ Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Wiedereinlassung in die Kita brauche es in den meisten Fällen nicht.
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PANORAMA – Pharmaskandal

Berlin - Eine Schmerzensgeldklage wegen des Hormon-Medikaments Duogynon gegen den Pharmakonzern Bayer ist endgültig gescheitert. Das Urteil des Berliner Landgerichts ist jetzt rechtskräftig. Der Kläger, der Lehrer André Sommer, habe die Berufung zurückgenommen, teilte das Kammergericht als nachgeordnete Instanz mit.
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MARKT – Versandhandel

Berlin - In Deutschland gibt es rund 2000 zugelassene Versandapotheken. Für die meisten Inhaber ist der Versandhandel ein Nischengeschäft. Die Bremer Promotionagentur Baron will Apotheken bei den großen Verkaufsportalen ins Spiel bringen. Die Firma sucht eine Apotheke, die ihr Einblick in das Geschäft gibt und als Referenz für spätere Interessenten dient. Im Gegenzug gibt es das Angebot für die Pilotapotheke kostenlos.
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MARKT – Zuzahlungsclubs

Berlin - Der „Zuzahlungsclub“ Vivavita verstößt laut dem Landgericht Stuttgart gegen gesetzliche Vorgaben. Der Verein leiste Beihilfe bei der Verletzung der Preisbindung, so das Gericht. Vivavita erstattet seinen Mitgliedern die gesetzliche Zuzahlung, wenn diese ihre Arzneimittel bei einer Partnerapotheke einkaufen. Über Modell wird nicht zum ersten Mal vor Gericht gestritten.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Rückendeckung für Friedemann Schmidt: Der neue ABDA-Präsident will das Berufsbild des Apothekers weiterentwickeln und neue Aufgabenfelder für seine Kollegen erschließen. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC unterstützte die Mehrheit der Teilnehmer diesen neuen Kurs: Insgesamt 61 Prozent gaben an, dass die Apotheker offensiv in die Zukunft gehen sollten. Allerdings kommt es aus Sicht der meisten Teilnehmer auf die Vergütung an.
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PANORAMA – Entwicklungsstörungen

Alkohol in der Schwangerschaft verursacht bei etwa 2000 bis 4000 Babys jährlich schwere Entwicklungsstörungen. Vor allem Pflege- und Adoptiveltern, aber auch Ärzte konnten die Behinderungen nach Angaben der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), bislang oft nur schwer und spät deuten. Eine Leitlinie soll Ärzten nun eine schnellere Diagnose des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) erleichtern. Es gilt als häufigste Ursache für eine angeborene Behinderung.
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APOTHEKENPRAXIS – Niedersachsen

Berlin - In Wolfsburg ist derzeit ein Rezeptbetrüger unterwegs. Der Mann bestellt Teststreifen zur Bestimmung der Thromboplastinzeit (CoaguCheck)* und löst diese mit gefälschten Rezepten ein. In mindestens acht Apotheken hat er bereits versucht, auf diese Weise Teststreifen im Wert von 300 Euro abzugreifen – manchmal mit Erfolg.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Das Finanzamt darf einem Steuerpflichtigen die Einsichtnahme in die Akten zur eigenen steuerlichen Veranlagung nicht mit der Begründung verweigern, dass dadurch eine Amtshaftungsklage vorbereitet werden soll. Das hat das Oberverwaltungsgericht Schleswig am 06.12.2012 entschieden.
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APOTHEKE – Steuern & Recht

Das Landesarbeitsgericht Köln hat entschieden, dass auch eine Frau, die befristet zur Vertretung einer schwangeren Mitarbeiterin eingestellt wird, dem Arbeitgeber vor Abschluss des Arbeitsvertrages nicht offenbaren muss, dass sie ebenfalls schwanger ist.
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PANORAMA – Ateriosklerose

Übergewicht kann schon bei Kindern die Grundlage bereiten für spätere Erkrankungen wie etwa Herzinfarkt oder Diabetes Typ II. Bereits bei manchen korpulenten 8- bis 15-Jährigen finde man Verdickungen an den Blutgefäßen, sagte der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Arterioskleroseforschung (DGAF), Professor Dr. Nikolaus Marx. „Das ist ein riesiges Problem, das uns Sorgen macht. Es ist ganz klar bedingt durch den Lebensstil.“
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POLITIK – Prävention

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr will Arbeitgeber und Krankenkassen für eine bessere Gesundheitsprävention in die Pflicht nehmen. „Appelle allein werden nicht reichen“, sagte der FDP-Politiker dem Berliner Tagesspiegel. Die Kassen müssten sich beim Gesundheitsschutz der Bürger stärker als bisher engagieren. „Und wir nehmen auch die Arbeitgeber mit ins Boot.“
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POLITIK – Bundestagswahlkampf

Die FDP geht mit Außenminister Guido Westerwelle und Gesundheitsminister Daniel Bahr in den Bundestagswahlkampf. Bei der Landeswahlversammlung in Neuss erhielt Westerwelle 346 von 393 Stimmen, Bahr bekam für den zweiten Listenplatz 345 von 382 Stimmen.
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MARKT – Video Spezial

Berlin - Vor drei Jahren stand „Zur Rose“ kurz vor dem Aus. Jetzt ist die schweizerische Ärzte-AG zurück – und auf dem besten Weg, erfolgreicher zu werden als je zuvor. Mit dem Kauf von DocMorris steigt die Gruppe zum größten Arzneimittel-Versender in Europa auf. Vom niederländischen Heerlen aus beliefert DocMorris 1,3 Millionen Kunden. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei knapp 330 Millionen Euro.
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MARKT – Selbstdispensation

Berlin - Um in Deutschland auch ohne Rx-Boni an Rezepte zu kommen, kämpft „Zur Rose“ für die Einführung eines elektronischen Rezeptes nach dem Beispiel der Schweiz. Doch auf dem Heimatmarkt gibt es Probleme: Laut Regierung des Kantons Aargau haben einige Ärzte, die Aktionäre der Versandapotheke „Zur Rose“ sind, das Verbot der Selbstdispensation umgangen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - Die PQS Hilfsmittel, die Präqualifizierungsstelle des vdek, berichtet über positive Erfahrungen seit Beginn des Präqualifizierungsverfahrens. „Die Leistungserbringer entscheiden sich immer mehr für die Präqualifizierung, anstatt vor jedem einzelnen Vertragsabschluss den komplizierten Weg der individuellen Eignungsprüfung durch die Krankenkassen zu gehen“, so der Leiter der PQS Hilfsmittel, Christian Bumiller.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - Nachdem die BARMER-GEK federführend für die Krankenkassen in Sachsen- Anhalt bereits für die Grippe-Impfsaisons 2013/14 und 2014/15 Rabattverträge über Grippeimpfstoffe ausgeschrieben hat, veröffentlichte die AOK PLUS am 6.12.2012 stellvertretend für alle Kassen im Freistaat Sachsen eine ähnliche Ausschreibung für die Grippe-Impfsaison 2013/14. Hierzu erklärt der Geschäftsführer von Pro Generika, Bork Bretthauer:
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Online-Shops zum Download von Musik, Spielen und e-Books verwenden oft kundenfeindliche Geschäftsbedingungen. Über 30 solcher Klauseln hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) jetzt im Rahmen des "Internet Sweep" der Europäischen Union (EU) aus dem Verkehr gezogen. Am EU-weiten Aktionstag im Juni 2012 hatte der vzbv zehn Internetseiten überprüft. Sechs davon enthielten zum Teil massive Verstöße gegen Verbraucherschutzrechte. Alle betroffenen Unternehmen haben inzwischen ganz oder zu einem erheblichen Teil Unterlassungserklärungen abgegeben und ihre Bedingungen nachgebessert.
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