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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Tolperison soll nur noch zur symptomatischen Behandlung von Spastizität nach einem Schlaganfall bei Erwachsenen eingesetzt werden. Die Hersteller Aliud, Hexal, Mylan dura, Orion und Stada weisen in einem Rote-Hand-Brief auf die Einschränkung hin. Bislang war das Präparat allgemein zur Behandlung von Spastitizität der Skelettmuskulatur zum Beispiel für Patienten mit Multipler Sklerose oder Erkrankungen der Wirbelsäule zugelassen.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Auch die zweite Prüfung von Trajenta (Linagliptin) hat zu keinem besseren Ergebnis geführt: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) attestiert dem Antidiabetikum erneut keinen Zusatznutzen. Bei Boehringer Ingelheim und Eli Lilly trifft die Entscheidung auf Unverständnis. Die Hersteller sehen die „Therapievielfalt bei Typ-2-Diabetes“ gefährdet. In Deutschland wird das Präparat nun nicht auf den Markt kommen.
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WISSENSCHAFT – Diabetes

Berlin - Für das Körpergewicht ist es nicht nur wichtig, was man isst, sondern auch wann man isst oder schläft. Wie US-Forscher an Mäusen zeigten, ändert sich im Tagesverlauf die Wirkung des Hormons Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Wird diese von der Inneren Uhr gesteuerte Tagesrhythmik gestört, entwickeln die Nager eine Insulinresistenz und werden anfällig für Übergewicht, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt „Current Biology“. Die Berücksichtigung der biologischen Uhr könne auch eine Möglichkeit sein, beim Menschen Stoffwechselstörungen und Übergewicht zu behandeln.
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BRANCHENNACHRICHTEN

München - Beste Pistenverhältnisse und strahlender Sonnenschein: Die von der Sanacorp und des Bayerischen Apothekerverbands veranstalteten Ski- und Langlaufmeisterschaften 2013 in Berchtesgaden sorgten bei den über 800 Teilnehmern für beste Stimmung. Mittendrin: die VSA als einer der Hauptsponsoren.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Alzenau - Die Dexcel Pharma GmbH, Alzenau, konnte erneut einen größeren exklusiven Tendergewinn für ihre Produkte Losartan und Losartan/HCT verbuchen. In der jüngsten Ausschreibung der BKK Mobil Oil erhielt die Tochtergesellschaft des zweitgrößten israelischen Pharmaunternehmens für die beiden Wirkstoffe den exklusiven Zuschlag. Der Vertrag beginnt am 1. März. Die 1952 gegründete BKK Mobil Oil mit Hauptsitz in Celle betreut derzeit rund eine Million Versicherte in neun Bundesländern.
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PANORAMA – Pflegekräfte

Berlin - An deutschen Krankenhäusern herrscht nach Einschätzung der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dramatischer Personalmangel. Bundesweit fehlten 162.000 Vollzeitstellen, davon rund 70.000 im Pflegebereich, sagte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Ellen Paschke. Diese seien für eine gute Patientenversorgung bei gleichzeitig fairen Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten notwendig.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Prolia (Denusomab) kann zu atypischen Oberschenkelknochenbrüchen führen. Der Hersteller Amgen warnt in einem Rote-Hand-Brief vor dem Risiko. Bei Patienten mit Verdacht auf eine Femurfraktur sollte der Abbruch der Therapie mit Prolia erwogen werden.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Die Koalition hat offenbar eine Lösung zur Umsetzung der Notdienstpauschale gefunden. Aus einem Bericht des Handelsblatts geht hervor, dass das Fixhonoar von 8,35 Euro auf 8,51 Euro steigen soll. Das entspreche 120 Millionen Euro – der Betrag, den Schwarz-Gelb den Apothekern für die pauschale Vergütung von Nacht- und Notdiensten versprochen hatte. Das Geld soll aber nicht direkt fließen: Offenbar soll damit ein Fonds gebildet werden, aus dem die Notdienstpauschale finanziert wird.
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POLITIK – Zulassungsverfahren

Berlin - Die EU-Kommission will die Regulierungen für Medikamententests an Menschen vereinheitlichen und vereinfachen. So sollen etwa Pharmaunternehmen, die Untersuchungen in mehreren Ländern machen, die Studie nur noch in einem Land anmelden müssen. Außerdem sollen die Hürden für weniger risikoreiche Versuche gesenkt werden.
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POLITIK – Versichertenzahlen

Berlin - Die Zahl der Personen ohne Absicherung im Krankheitsfall ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zwischen 2007 und 2011 um gut 35 Prozent (von 211.000 auf 137.000) gesunken. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine entsprechende Kleine Anfrage der Linken hervor.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Die sechs Ersatzkassen haben ihren Überschuss im vergangenen Jahr noch einmal leicht steigern können: Nach vorläufigen Zahlen kletterte er auf 1,84 Milliarden Euro, im Jahr 2011 waren es knapp 1,81 Milliarden Euro, wie der Verband der Ersatzkassen (vdek) mitteilte. Aufgrund der positiven Entwicklung konnten die Mitgliedskassen ihre Finanzreserven auf rund sechs Milliarden Euro aufstocken.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Der BKK-Dienstleister GWQ hat seine siebte Ausschreibungsrunde gestartet: Für insgesamt 33 Wirkstoffe und Kombinationen in 40 Losen suchen die 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkassen neue Rabattpartner. Die Lose sollen teilweise exklusiv und an bis zu drei Hersteller vergeben werden.
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POLITIK – Bundestagswahl

Berlin - Absenkung aller Arzneimittelpreise, die komplette Erstattung aller Medikamente sowie eine Positivliste. So lauten die Forderungen der Linken, die heute ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl veröffentlicht hat. Obwohl sich insbesondere die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Dr. Martina Bunge, zuletzt für die Apotheke vor Ort stark gemacht, enthält das knapp 90-seitige Papier keine Angaben zum Apothekenmarkt.
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MARKT – Diabetessparte

Berlin - Die von Mannheim aus geleitete Diabetes-Sparte des Schweizer Pharmakonzerns Roche steht unter einem starken Preisdruck. Im vergangenen Jahr seien die Preise im Diabetesmarkt weltweit um rund 7 Prozent eingebrochen, sagte der Leiter der Roche-Diabetes-Sparte, Luc Vierstraete. Der Druck entstehe vor allem durch „Billig-Anbieter“, die sich immer mehr breitmachten, sagte er.
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POLITIK – Rx-Boni

Berlin - Die EU-Versandapotheken monieren, dass der Gemeinsame Senat der Obersten Gerichtshöfe bei seiner Entscheidung zu Rx-Boni europarechtliche Argumente „in keiner Weise gewürdigt“ hat. Laut Thomas J. Diekmann, Chefjurist des Branchenverbandes EAMSP, hatten im Beratungsverfahren sowohl der Bundesgerichtshof (BGH) als auch das Bundessozialgericht (BSG) die Auffassung vertreten, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) zwingend anzurufen sei.
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POLITIK – Zahnärzte

Berlin - Der Ton innerhalb der Apothekerschaft ist im gesamten Gesundheitswesen berüchtigt: Immer wieder beschweren sich Politiker über wilde Beschwerdebriefe und Wutausbrüche in Internetforen. Die Zahnärzte setzen in diesen Tagen noch einen drauf: Der Vorsitzende der Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), Dr. Karl-Friedrich Rommel, bezeichnete zwei Kollegen als „Schmeißfliegen“ und musste nun eine Unterlassungserklärung unterschreiben.
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POLITIK – Datenskandal

Berlin - Als Reaktion auf den vermeintlichen Datenskandal hat die ABDA die Unternehmensberatung Wabnitz beauftragt. Man wolle den Apothekern helfen, die eigenen Richtlinien zur Compliance zu überprüfen, hieß es aus der Berliner Firma. Wabnitz hat bereits seine Arbeit aufgenommen, die ersten Ergebnisse dürften in vier Wochen vorliegen. Der geschäftsführende Vorstand der ABDA will das Unternehmen bei der heutigen Klausurtagung dem Gesamtvorstand vorstellen. Außerdem hat die ABDA einen Wirtschaftsprüfer damit beauftragt, die Geldflüsse des Verbandes zu analysieren.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Wer in seiner Apotheke eine Veränderung plant, der denkt vom Ende her: Was will ich erreichen? Wie spreche ich mehr Kunden an, wie erhöhe ich meinen OTC-Umsatz, wie stelle ich die Kammer zufrieden? Danach plant man die einzelnen Schritte, die zum Ziel führen. In der deutschen Gesundheitspolitik ist dieser Grundsatz schon länger abhanden gekommen. Da wird geflickschustert, was das Zeug hält. Und erst gar nicht bis zum Ende gedacht.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Seit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) sind Apotheken explizit zur Beratung verpflichtet. Auch für Versandapotheken wurden diesbezüglich neue Vorgaben geschaffen – ganz so streng ausgelegt werden dürfen sie aus Sicht des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) allerdings nicht: Eine Beratungspflicht, wie sie die Pharmazieräte in ihrer Resolution zur Auslegung der ApBetrO erkannt hatten, gibt es laut BMG jedenfalls nicht.
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PANORAMA – Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Berlin - Der Verlust der Sprache ist eine der häufigsten Schlaganfallfolgen. Rund ein Drittel der 270.000 Schlaganfallpatienten pro Jahr ist davon betroffen. Darauf weist die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hin. Oft verschwinde die Sprachlosigkeit in der Muttersprache zwar wieder, eine Fremdsprache bleibe aber häufig außen vor – egal wie gut der Patient sie vor dem Schlaganfall beherrscht hat. Das Gehirn speichere Sprachen offenbar nicht automatisch in denselben Arealen, erläutert die Stiftung anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache am 21. Februar.
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