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PANORAMA – Randnotiz

Berlin - Der Bundestag hat dem dritten Hilfspaket für Griechenland mit großer Mehrheit zugestimmt. Bei der heutigen Sondersitzung wurden finanzielle Hilfen in Höhe bis zu 86 Milliarden Euro mit 453 zu 113 Stimmen ermöglicht, 18 Abgeordnete enthielten sich. Zugleich hat die griechische Regierung umfassende Reformen zugesagt – zum Aufgabenkatalog des Eurogipfels zählt die Liberalisierung des Apothekenmarktes. Und das ruft auch hierzulande regelmäßig die Kettenfreunde auf den Plan.
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WISSENSCHAFT – Augentropfen

Berlin - Seit Ende 2013 muss Xalatan (Latanoprost) nicht mehr im Kühlschrank gelagert werden. Seit der Neuformulierung der Augentropfen gehen laut Arzneimittelkomission der Deutschen Apotheker (AMK) vermehrt Meldungen über starke Augenreizungen ein. Der Pharmakovigilanzausschuss für Risikobewertung (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den möglichen Zusammenhang analysiert und neue Warnhinweise herausgegeben.
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WISSENSCHAFT – GVK-Zulassungen

Berlin - Ab Freitag ruhen die Zulassungen für weitere Generika, die auf mutmaßlich gefälschten Bioäquivalenzstudien der indischen Firma GVK Biosciences beruhen. Die ersten Hersteller informieren bereits jetzt über Rückrufe – die Apotheken müssen das Warenlager ausräumen. Betroffen sind auch gängige Rabattarzneimittel.
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MARKT – Rabatt-Coupons

Berlin - „Wer nicht wirbt, stirbt.“ Ein geflügeltes Wort von Henry Ford. Doch Werbung kostet Geld, beispielsweise das Drucken von Werbeflyern. Die Drogeriemarktkette Müller spart sich diese Kosten gelegentlich und akzeptiert auch Gutscheine der Konkurrenten Rossmann, dm und Douglas. Ob das zulässig ist, muss jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden. Der Ausgang des Grundsatzstreits dürfte sich auf die gesamte Werbebranche auswirken, auch auf Apotheken.
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MARKT – OTC-Hersteller

Berlin - Thomapyrin ist die Nummer 1 unter den Analgetika. Vor allem im Versandhandel ist das Produkt beliebt. Der Hersteller Boehringer Ingelheim setzt entsprechend bei seiner aktuellen Kampagne auf die Klientel aus dem Internet: Auf Spiegel online werden Kunden derzeit von einem Thomapyrin-Banner direkt auf den Webshop von Docmorris geleitet. Der Konzern sieht kein Problem.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Schwäbisch Gmünd - Ein Ast schrammt den Arm. An der Ferse drückt die Blase. Und dann knickt auch noch der Fuß um. Auf Wanderungen, Berg- oder Radtouren können solche Unfälle leicht passieren. Dann ist es wichtig, Wunden und Verletzungen adäquat versorgen und behandeln zu können. Mit der richtigen Rucksack-Apotheke ist das kein Problem: Die Natur bietet verschiedene Präparate, die schnelle und effektive Hilfe leisten können.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Giessen - Neurapas® balance hat sich für Sie schick gemacht: Mit demnächst neuer Verpackung wissen nicht nur die inneren Werte zu überzeugen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Darmstadt - Das EuGH-Urteil zu Teilmengenrabatten, die Debatten um Datenschutz in der Offizin, aber auch das E-Health-Gesetz bzw. die Forderung nach einem Medikationsplan für alle haben in den letzten Wochen die pharmazeutische Landschaft geprägt.
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PANORAMA – USA

Berlin - Kim Kardashian hat Post von der US-Arzneimittelbehörde FDA bekommen. In einem Posting auf der Social-Media-Plattform Instagram hatte die schwangere Schönheit eine Dose des verschreibungspflichtigen Präparats Diclegis (Doxylamin, Pyridoxin) in die Kamera gehalten und von dem Produkt geschwärmt. Risiken gebe es keine. Die FDA wies die Reality-Queen und Hersteller Duchesnay nun zurecht: Der Beitrag sei irreführend und verstoße gegen das Arzneimittelrecht. Das Verschweigen der Risiken gefährde die öffentliche Gesundheit.
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INTERNATIONALES – Schweiz

Berlin - Impfung in der Apotheke: Das Modell macht in der Schweiz die Runde. Im Kanton Bern sollen Apotheker im Rahmen eines Pilotprojekts bereits ab diesem Herbst Impfungen gegen die saisonale Grippe durchführen dürfen – und zwar ohne ärztliches Rezept. Damit würde Bern zu den Vorreitern in der Schweiz gehören.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar

Berlin - Sicher, frisch von der Uni sind Studenten topfit in Sachen Pharmakologie und Arzneistoffen. Aber von schwierigen Kunden, rechtlichen Bestimmungen und dem Tagesablauf in einer Apotheke haben sie keine Ahnung. Das ist auch okay, schließlich ist ihre Ausbildung nach dem zweiten Staatsexamen noch nicht abgeschlossen – zu recht gehört das einjährige Praktikum dazu. Der Absolvent ist eben „nur“ Pharmazeut und noch kein Apotheker.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar

Berlin - Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) haben keinen Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn, da sie offiziell noch in der Ausbildung sind. Das ist skandalös, denn PhiP sind fertig studierte Pharmazeuten: Sie starten als Akademiker und somit als Fachkräfte ins Praktische Jahr (PJ), das sie auf dem Weg zur Approbation absolvieren müssen. Währenddessen erhalten sie nach Tarif höchstens 880 Euro – ein Ausbildungsgehalt.
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APOTHEKENPRAXIS – Tarifverhandlungen

Berlin - 8,50 Euro pro Stunde verdient seit Jahresbeginn jeder Arbeitnehmer. Davon ausgenommen sind Praktikanten: Pharmazeuten und PTA im Praktikum müssen daher mit weniger als dem gesetzlichen Mindestlohn zurechtkommen. Die Apothekergewerkschaft Adexa will sich in den anstehenden Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) auch für den Apothekernachwuchs einsetzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Praktisches Jahr

Berlin - Famulatur und Praktisches Jahr (PJ) gehören fest zur Apothekerausbildung. In den Praktika sollen die Studenten laut Approbationsordnung „mit den pharmazeutischen Tätigkeiten vertraut gemacht werden“. Im PJ sollen zusätzlich Studienkenntnisse „vertieft, erweitert und praktisch angewendet werden“. Das klingt sinnvoll – aber läuft nicht immer reibungslos. Christian Roth, Fachschaftsmitglied der Universität Regensburg und Mitglied im internationalen Verband der Pharmaziestudierenden (IPSF), erklärt im Interview mit APOTHEKE ADHOC, mit welchen Sorgen und Wünschen die Pharmaziestudenten in den praktischen Teil ihrer Ausbildung gehen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Bad Boll/Eckwälden - Der Herbst naht und mit ihm die Erkältungszeit. Husten und Bronchitis gehören dabei zu den häufigsten Beschwerden. Für die kommende Erkältungssaison präsentiert WALA ein neues Apotheken-Aktionspaket mit WALA Plantago Hustensaft und WALA Plantago Bronchialbalsam. Beide Arzneimittel eignen sich für Kunden, die Hilfe aus der Natur wünschen. Auf die Präparate wird ein Barrabatt von 20 Prozent gewährt; Materialien zur Unterstützung des Abverkaufs gibt es gratis dazu.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Nordkirchen - Das Fahrtenbuch für den Apotheken-Pkw steht beim Finanzamt ganz oben auf der Prüfliste. Ist es nicht nahezu perfekt geführt, war die ganze Arbeit umsonst und es droht eine Steuernachzahlung. Umso verlockender sind da die elektronischen Fahrtenbücher, die teils sogar GPS-gestützte Fahrtenerfassung anbieten und so fehlenden Fahrten und Rechenfehlern vorbeugen.
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PANORAMA – Feuerwehreinsatz

Berlin - Eine heruntergefallene Lampe war wohl Schuld: In der Nacht von Freitag zu Samstag brach im Schaufenster der Pinneberger Adler-Apotheke ein kleines Feuer aus. Die Feuerwehr Pinneberg konnte den Brand in weniger als zwei Stunden löschen. Der Sachschaden in der Apotheke hält sich daher in Grenzen.
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INTERNATIONALES – Schweiz

Berlin - Jeder Student kennt sie, jeder hasst sie: die Prüfungszeit. Eine Klausur oder Hausarbeit jagt die nächste, die Unibibliothek wird zum zweiten Zuhause. Die Länggass Apotheke liegt direkt neben dem Campus der Universität Bern; einige gestresste Studenten ließen sich bereits von Inhaberin Christine Waldner beraten. Das brachte die Apothekerin auf eine Idee: Sie bietet nun fertige Anti-Stress-Päckchen an. Darin enthalten sind konzentrationsfördernde Mittel, Entspannungsdragées – und Kondome.
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POLITIK – DAT-Anträge

Berlin - Lieferengpässe sind in Apotheken nach wie vor ein Thema. Deshalb sollen sie auch beim Deutschen Apothekertag (DAT) in Düsseldorf diskutiert werden. Das wurden sie zwar bereits im vergangenen Jahr – getan hat sich aber nichts. Die Landesapothekerkammer Hessen (LAK) will daher erneut einen Antrag stellen. Um diesem mehr Gewicht zu verleihen, sammelt der ehemalige Verbandsvize Dr. Hans-Rudolf Diefenbach abermals Defektelisten aus Apotheken. Auch direkt zu bestellende Hochpreiser sind dem Apotheker aus Offenbach ein Dorn im Auge.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Wenn in den kommenden Monaten die Grippeimpfstoffe an die Arztpraxen geliefert haben, werden den Apotheken zwei Hersteller besonders oft begegnen: Abbott und Sanofi Pasteur MSD. In insgesamt zwölf Bundesländern hat mindestens einer der beiden Unternehmen einen Rabattvertrag mit den Krankenkassen geschlossen. In den übrigen vier Bundesländern gibt es keine Rabattverträge.
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