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PANORAMA – Infektionskrankheiten

Washington - Das Zika-Virus ist nach Ansicht von US-amerikanischen Gesundheitsexperten gefährlicher als bisher angenommen. „Alles, was wir uns zu diesem Virus anschauen, scheint etwas erschreckender zu sein als wir ursprünglich dachten“, sagte die Vize-Direktorin der US-Gesundheitsbehörde CDC, Anne Schuchat, bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus.
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PANORAMA – Lebensmittelsicherheit

Berlin - Das Berliner Unternehmen Veganz zieht sein Hanfprotein-Pulver aus Angst vor berauschten Kindern aus dem Verkehr. Grund dafür sind erhöhte THC-Werte. Da nicht auszuschließen sei, dass das Pulver auch bei der Ernährung von Kleinkindern verwendet wird, ruft Veganz das Produkt zurück.
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PHARMAZIE – AMK-Meldungen

Berlin - Gehaltsschwankungen zwingen Sanofi Pasteur MSD zum Rückruf von zwei Chargen seines Tollwutimpfstoffes. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat die Mängel als bedenklich eingestuft.
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PHARMAZIE – Nutzenbewertung

Berlin - Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinungen werden jedoch zu wenig berücksichtigt, bemängelt das IGES-Institut, das eine Studie zu den Auswirkungen von Stellungnahmen in der Nutzenbewertung durchgeführt hat. In drei von vier Verfahren weicht die abschließende Bewertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) von den Meinungen der Sachverständigen ab – trotz gleicher Datenbasis.
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MARKT – Homöopathie-Hersteller

Berlin - Die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) hat einen neuen Geschäftsführer. Bereits zum Jahreswechsel hat Peter Braun den Chefposten von Patrick Krauth übernommen, jetzt hat er die ersten drei Monate erfolgreich hinter sich gebracht. Braun kennt die Branche gut, er war zuvor für die DHU-Konkurrenten Weleda und Similasan tätig.
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MARKT – Mitgliederakquise

Berlin - Im Wettbewerb um neue Mitglieder sind Krankenkassen offenbar nicht besonders zimperlich. Die Schwenninger Krankenkasse muss sich demnächst wegen ihrer Akquisemethoden vor dem Landgericht Koblenz verantworten. Der Dienstleister Vericon hat für seine Aktivitäten im Auftrag der BKK mobil oil sogar schon ein Urteil des Landgerichts Düsseldorf (LG) kassiert. Die Firma hatte potentielle Neukunden ungefragt angerufen. Die Kündigung bei der alten Kasse sollte der Postbote einholen.
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MARKT – Versandapotheken

Berlin - Für DocMorris war 2015 ein schlechtes Jahr. Poststreik, Umstrukturierung und die Aufwertung des Schweizer Franken haben den Beitrag der niederländischen Versandapotheke zum Konzernumsatz von Zur Rose einbrechen lassen. 366 Millionen Schweizer Franken hat die Firmengruppe, zu der auch der Standort in Halle gehört, mit deutschen Kunden erlöst – 112 Millionen Franken beziehungsweise 23 Prozent weniger als im Vorjahr.
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - Die Bundesregierung will bei teuren neuen Arzneimitteln eine Umsatzschwelle als Preisbremse einführen. Übersteigt ein Präparat nach kurzer Zeit einen bestimmten Höchstumsatz, soll der zwischen Hersteller und Krankenkassen ausgehandelte Erstattungsbetrag bereits vor Ablauf der Jahresfrist gelten, wie es im Bundesgesundheitsministerium (BMG) hieß.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Regierung bleibt sich treu: Auch beim Pharmadialog bleiben die Apotheker auf ihrem Platz am Rand sitzen. Von den heute verkündeten Ergebnissen sind sie allenfalls indirekt betroffen. Unmittelbar wirksame Maßnahmen wie eine Aufhebung der Importquote oder substanzielle Änderungen bei den Rabattverträgen stehen nicht auf der Agenda. Von den Ergebnissen können sie zumindest teilweise trotzdem profitieren. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - Anderthalb Jahr lang wurde im Pharmadialog über die Herausforderungen der pharmazeutischen Industrie debattiert. Heute stellte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) die Ergebnisse vor. Die werden mehrheitlich als richtiger Ansatz gewertet – gehen den meisten Beteiligten aber nicht weit genug. Themen für die geplante Fortsetzung des Austauschs gibt es genug.
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - In Berlin wurden heute die Ergebnisse des Pharmadialogs vorgestellt: Um Lieferengpässen bei Medikamenten entgegenzuwirken, soll eine Liste „besonders versorgungsrelevanter, engpassgefährdeter Arzneimittel“ erarbeitet werden. Der Schutz vor Fälschungen soll verstärkt werden – die Importquote soll aber bestehen bleiben. Rabattververträge sollen künftig so abgeschlossen werden, dass den Unternehmen sechs Monaten Zeit zur Umsetzung bleibt. Einige Maßnahmen sollen noch in der AMG-Novelle untergebracht werden, der Rest soll separat im Sommer verabschiedet werden.
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APOTHEKENPRAXIS – 5000-Euro-Retax

Berlin - Das Thema Nullretaxationen hat es inzwischen bis zum Deutschlandfunk geschafft: Apotheker Alexander von Waldenfels, Inhaber der Kurapotheke im oberbayerischen Schliersee, ist mit einer Retaxation über 5000 Euro der Aufhänger für einen fast 20-minütigen Beitrag über den Wettbewerb unter den Krankenkassen. Verständnis hat der Apotheker aber nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Professor Dr. Herbert Rebscher, Chef der DAK Gesundheit, sieht die Schuld bei der Apotheke.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenhonorar

Berlin - Das Apothekenhonorar wird derzeit im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) neu berechnet. Doch unterdessen haben sich die Gesundheitspolitiker von Union und SPD bereits auf verschiedene Maßnahmen zum Arzneimittelmarkt verständigt. Unter anderem soll der prozentuale Zuschlag der Apotheker gedeckelt werden, wie dies heute schon beim Großhandel ist. Damit die Apotheker insgesamt nicht schlechter dastehen als vorher, sollen sie Zuschläge bei der BtM-Abgabe und Rezepturen erhalten. So sieht es ein „Grundlagenpapier zu den Ergebnissen des Pharmadialogs“ vor, das die Koalitionäre gemeinsam beschlossen haben.
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PHARMAZIE – AMK-Meldungen

Berlin - Generikahersteller Aristo muss eine Charge Pädiamuc (Ambroxol) zurückrufen. In einer Flasche war es zu Ausfällungen gekommen. Bei Lederlind Heilpaste ist es zu Gehaltsunterschreitungen gekommen. Und die Rezeptursubstanz Erythromycin von Fagron muss wegen Problemen des indischen Herstellers zurück ins Lager.
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PHARMAZIE – Petitionsausschuss

Berlin - Epileptische Anfälle können sich in der Symptomatik unterschiedlich ausdrücken. Entsprechend schwierig ist es, die Therapien zu vergleichen – doch genau das verlangt die frühe Nutzenbewertung. Der Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e) forderte deshalb in einer Petition eine Reform des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG), um alle therapieresistenten Patienten in Deutschland mit neuen Medikamenten versorgen zu können. Gestern hat der Petitionsausschuss das Thema in einer öffentlichen Sitzung erörtert.
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POLITIK – Internethandel

Berlin - Das Internet hat alles zu bieten, was schlank, schön und stark macht. Per Mausklick kann schnell und diskret bestellt werden. Vieles davon sind Fälschungen von illegalen Anbietern. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt Verbraucher vor Gesundheitsrisiken.
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POLITIK – Arzneimittelversorgung

Berlin - Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) hat den Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) vorgehalten, die Kosten zum alleinigen Bewertungsmaßstab für innovative Präparate zu machen. „Nach allen Berechnungen, die gegenwärtig vorliegen, sprengen bahnbrechende Innovationen gegen Infektionskrankheiten oder Krebs keineswegs die Budgets der Krankenkassen“, sagte vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer. „Trotzdem beharren die Kassen auf dem Kostenargument. Das ist nicht zum Wohle der Patienten.“
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Kassen kündigen Verträge oder verhandeln diese neu, um weitere Wirtschaftlichkeitsreserven zu heben. Das ist nichts Ungewöhnliches. Im Hilfsmittelbereich hat ihnen der Gesetzgeber 2007 ausdrücklich erlaubt, Produkte auszuschreiben und Selektivverträge abzuschließen. Für Arzneimittel gilt allerdings weiterhin die freie Apothekenwahl – mit der bisherigen Ausnahme bei Zytos. Die BIG direkt hat nun zum nächsten Angriff darauf geblasen.
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POLITIK – Arzneimittelversorgung

Berlin - Die Krankenkasse BIG direkt gesund hat in Berlin zu Ende März Teile des Arzneimittelliefervertrages mit dem Berliner Apothekerverein (BAV) gekündigt. Für Teststreifen sowie Krankenkost und Diätetika zur enteralen Ernährung gibt es seit April keine Preisvereinbarung mehr. Die Kasse bietet stattdessen Selektivverträge an, denen Apotheken beitreten können. Tun sie das nicht, sind sie aus Sicht der BIG direkt nicht mehr versorgungsberechtigt. Der BAV sieht das anders.
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POLITIK – Anti-Korruptionsgesetz

Berlin - Die Gesundheitspolitiker der SPD lassen beim Anti-Korruptionsgesetz nicht locker. Man werde die geplante Anpassung des Gesetzes morgen noch einmal mit den Rechtspolitikern der Fraktion besprechen, kündigte die gesundheitspolitische Sprecherin Hilde Mattheis an. Eigentlich soll der entscheidende Änderungsantrag am Mittwoch den Rechtsausschuss passieren und das Gesetz bereits am Donnerstag im Bundestag verabschiedet werden. Der GKV-Spitzenverband stimmte derweil in die Kritik der SPD mit ein und warnt vor korrupten Apothekern.
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