Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Hamburg - Es gibt
zahlreiche Indikationen, bei denen das Aut-idem-Kreuz oder das Äußern
Pharmazeutischer Bedenken den Therapieerfolg sichern, weil eine
Substitution durch ein rabattbegünstigtes wirkstoffgleiches Medikament
massive Therapieprobleme auslösen könnte. Diese Arzneimittelgruppen
werden unter dem Begriff kritische Indikationen zusammengefasst. Es sind
beispielsweise Wirkstoffe mit enger therapeutischer Breite oder
Substanzen, die in Kombination eingesetzt werden und genau aufeinander
abgestimmt sein müssen.
Oft muss der Patient bis zur optimalen Einstellung bei solchen
Indikationen wochen-oder monatelang mit dem Arzt experimentieren, bis
das Ergebnis stimmt oder zumindest bestmöglich ausfällt. In solchen
Fällen sollte die Therapie unbedingt konsequent beibehalten werden. Es
sollte kein Präparatewechsel stattfinden, weder vom Originalpräparat zum
Generikum noch umgekehrt.
Zu den kritischen Indikationen zählen beispielsweise Immunsuppressiva,
Opioid-Analgetika oder Antiepileptika, aber auch noch viele andere. Ab
sofort erscheint unter http://www.Pharmazeutische-Bedenken.de
eine Infoserie zu verschiedenen Wirkstoffgruppen, bei denen die
Therapietreue von größter Bedeutung für den Behandlungserfolg ist. Die
Beiträge vermitteln Basiswissen, geben aber auch wichtige Tipps für die
Praxis. Der erste Beitrag im Oktober beschäftigt sich mit den
Antiepileptika.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bei dieser Indikation die
Substitution zu unerwünschten Nebenwirkungen (epileptischer Anfall)
führen kann. Durch die auftretenden Komplikationen kommt es sogar zu
einer Steigerung der Therapiekosten. Der gewünschte Spareffekt, den die
Substitution erzielen soll, bleibt aus. Studien konnten klar belegen,
dass nach einem Präparatewechsel der Patient häufig wieder mit dem
ursprünglichen Mittel eingestellt werden musste. Dem Patienten wurde
dabei viel Lebensqualität geraubt. Die Deutsche Gesellschaft für
Epileptologie (Elger, C. E., 2008) zieht in ihrer Empfehlung zum Einsatz
von Generika (Stellungnahme: http://www.pharmazeutische-bedenken.de)
folgendes Fazit: Ein ständiger Präparatewechsel hat nicht nur eine
Verunsicherung beim Patienten zur Folge, sondern kann durch die
erheblichen Blutspiegelschwankungen zum Auftreten von Anfällen,
Nebenwirkungen oder verstärkten Interaktionspotenzialen führen. Mit der
Ausführung des „Aut-idem-Kreuzes" soll nicht gegen den Einsatz von
Generika vorgegangen werden, sondern lediglich verhindert werden, dass
durch den Austausch des Präparats der Patient in einer langjährigen
Anfallsfreiheit oder Nebenwirkungsfreiheit gefährdet ist.
Der neue Infodienst http://www.Pharmazeutische-Bedenken.de
hilft, bei der Abgabe von Medikamenten die richtige Entscheidung zu
treffen. Ein vergessenes Aut-idem-Kreuz kann durch das Äußern
Pharmazeutischer Bedenken ausgeglichen werden.
Apothekerin Elke Engels
redaktion@pharmazeutische-bedenken.de
http://www.Pharmazeutische-Bedenken.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
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MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
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