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  • BRANCHENNACHRICHTEN 2010
    BRANCHENNACHRICHTEN 2010
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

BRANCHENNACHRICHTEN

Hamburg - Die gleichzeitige Anwendung mehrerer Arzneimittel kann unerwünschte Wechselwirkungen zur Folge haben und bedarf deswegen besonderer Aufmerksamkeit bei Ärzten, Apothekern und Patienten. Zum Umfang der Problematik gibt es jetzt aktuelle Zahlen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - "Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Senkung der Arzneimittelpreise reichen bei weitem nicht aus. Über eine Placebowirkung geht das angebliche Sparpaket nicht hinaus", erklärt Martina Bunge zu den Sparplänen der Bundesregierung im Arzneimittelbereich. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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BRANCHENNACHRICHTEN

Offenbach/Mainz - Vor dem Start in die Sommerferien weisen die Apothekerverbände Hessen und Rheinland-Pfalz auf die bundeseinheitliche Apothekennotdienst-Nummer hin. Sie rufen dazu auf, sich die Telefonnummer 22833 im Handy abzuspeichern.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin/Eschborn - Für jedem vierten Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse (GKV) - das sind etwa 15 Mio. Bundesbürger - waren im Lauf des Jahres 2009 fünf oder mehr unterschiedliche Wirkstoffe zur Behandlung notwendig.
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Berlin - Zum heutigen Beschluss des Bundeskabinetts über den Gesetzentwurf zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG) erklärt die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und zuständige Berichterstatterin Dr. Marlies Volkmer:
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Heidelberg - Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf des Arzneimittelmarktsneuordnungsgesetz (AMNOG) beschlossen. Künftig muss für neue Arzneimittel der Nutzen nachgewiesen und innerhalb eines Jahres der Preis mit der GKV vereinbart werden.
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Berlin - Das Bundeskabinett hat heute in Berlin den Entwurf des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) beschlossen. Der Entwurf von Bundes¬gesund¬heitsminister Dr. Philipp Rösler sieht Deregulierungen vor und neue nachhaltige, langfristig wirksame Strukurveränderungen im gesamten Arzneimittelmarkt.
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Berlin - „Wir werden die Auswüchse beim Versandhandel bekämpfen, indem wir die Abgabe von Arzneimitteln in den so genannten Pick-up-Stellen verbieten." Diese Formulierung im schwarz-gelben Koalitionsvertrag wurde auch in den Referentenentwurf zum Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz AMNOG übernommen.
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Heidelberg - Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf des Arzneimittelmarktsneuordnungsgesetz (AMNOG) beschlossen. Künftig muss für neue Arzneimittel der Nutzen nachgewiesen und innerhalb eines Jahres der Preis mit der GKV vereinbart werden.
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Leverkusen - Die häufigsten Bagatellverletzungen im Freien sind Schürfwunden, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von Bayer Vital.¹ Zu einem Drittel der Abschürfungen kommt es bei der Gartenarbeit und bei handwerklichen Aktivitäten (35 bzw. 30 Prozent), in 21 Prozent der Fälle ist Sport die Ursache.
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Mörfelden-Walldorf - Zum 1. Juli 2010 treten weitere Rabattverträge der KKH- Allianz und Deutsche BKK in Kraft. Als Vertragsprodukte bei der KKH Allianz sind ergänzend rabattiert:
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München - Mit der ergänzenden bilanzierten Diät Kijimea immun hat die Dr. Fischer Gesundheitsprodukte GmbH, München, ein neuartiges und natürliches Immunpräparat auf den Markt gebracht, das ein angeschlagenes körpereigenes Abwehrsystem bei Infekten unterstützt und wieder aufbaut.
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Beauvoir en Royans - Wer nur vorübergehend Medikamente einnehmen muss, kommt oft durcheinander: „Habe ich heute schon mein Antibiotikum eingenommen?", fragen sich viele Patienten, die trotz Behandlung ihrem normalen Alltag nachgehen und auch beruflich stark gefordert sind.
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München - Endlich Sommer! Mit den heißeren Tagen steigt allerdings auch das Risiko, sich einen Sonnenbrand zuzuziehen, der nicht als sommerübliches Übel abgetan werden sollte. „Bei einem Sonnenbrand werden die Hornzellen der oberen Hautschicht geschädigt", so Dr. Ute Siemann-Harms, Oberärztin für Dermatologie und Venerologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
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München - Bei einem aktiven Familienleben gehören leichte Verletzungen zum Alltag. Beim Heimwerken, bei der Garten- oder Hausarbeit, beim Toben und Spielen - eine kurze Ablenkung reicht oft aus. In den meisten Familien ist nun die Mutter gefragt: Sie ist als „Wundmanagerin" für die Behandlung von kleinen Verletzungen zuständig.
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Berlin - Bei der ABDA ist man mit dem Urteil des Bundesverwaltungsergichts zur Abgabe von Arzneimitteln über Terminals zufrieden: Patientenschutz und Arzneimittelsicherheit seien höchstrichterlich gestärkt worden, sagte ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf. Erst vor einem Jahr habe der Europäische Gerichtshof die besondere Rolle des Apothekers bestätigt.
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Frankfurt - Seit 1. Juni ist die Substanz Sertralin neu bei der DAK rabattiert. Hormosan Pharma hat mit zwei weiteren Anbietern den Zuschlag der DAK gewonnen. Nur Sertralin-Hormosan® deckt alle 6 Original-Indikationen ab! Sertralin-Hormosan® ist bei über 31 Mio. Versicherten abgabefähig und in der Substanzklasse das Rabatt-Arzneimittel Nr. 1.
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Berlin - Das Berliner Generika-Unternehmen CT Arzneimittel startete in Zusammenarbeit mit dem Masterstudiengang Consumer Health Care der Charité-Universitätsmedizin Berlin eine Erhebung, die die Anwendungssicherheit von PPI in der Selbstmedikation analysiert und die Grundlage für einen aktuellen Beratungsleitfaden für ApothekerInnen schaffen soll.
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Bad Homburg - Durchfälle können sowohl durch Medikamente und Diätfehler als auch durch Intoxikationen oder Stress ausgelöst werden. Besonders zur Reisezeit steigt das Risiko einer Durchfallerkrankung. Ein Faktor: der wachsende Unterschied im Hygienestandard zwischen Heimat- und Reiseland. Bei Säuglingen und Kleinkindern können akute Durchfälle zu erheblichen Elektrolytverlusten bis hin zur lebensgefährlichen Dehydration führen.
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Berlin - Einige Medikamente können die Lichtempfindlichkeit der Haut steigern. Dadurch kann es zu Unverträglichkeiten (Fotosensibilisierungen) kommen, die unter anderem zu Sonnenbrand-artigen Rötungen, Blasen oder Pigmentstörungen führen können. „Der Apotheker informiert gerne darüber, ob sich die individuellen Medikamente mit einem ausgiebigen Sonnenbad vertragen", so Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer.
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